VIPDI – Virtual Projected DJ Devices

Screendesign- und Interaktionsstudie für DJ´s
Gordon Preiß, Diplom Multimedia|VR-Design 2005

VIPDI – Virtual Projected DJ Devices, Gordon Preiß, Diplom 2005

VIPDI – Virtual Projected DJ Devices – Screendesign- und Interaktionsstudie für DJ´s, Gordon Preiß, Diplom Multimedia|VR-Design 2005

Angeregt durch Szenen aus dem Film Minority Report entstand eine Konfiguration aus Peripherie und Software, die es ermöglicht die Aktionen eines DJ´s - das „Musikauflegen“ - als dynamische vom Publikum unmittelbar erlebbare Performance zu gestaltet.
Im Zentrum des Entwurfs stehen die beiden runden Hauptsteuerungsebenen. Diese sind bewusst in Assoziation zum wichtigsten Gerät der Anfänge der DJ-Szene dem Plattenteller gestaltet. Nach funktionalen Aspekten sind die entscheidenden Werkzeuge zu einer Kreisform zusammengefasst. Anordnung und Funktionalität unterstützen die Dynamik der Handlung, da sie im unmittelbaren Aktionsbereich des Akteurs liegen. Durch die strikte Beschränkung auf einfache klare grafische Grundelemente gelingt es trotz Transparenz eine eindeutige Arbeitsebene für den DJ zu schaffen. Gleichzeitig kann der DJ von der Musik beeinflusste grafische Strukturen ein- und ausblenden, Tools wegschalten oder deren Größe und Lage verändern.
Hinterlegt mit den schemenhaft sichtbaren Aktionen des DJ entsteht für das Publikum ein dynamisches Ganzes aus Aktion, Grafik und Musik.

Diplom

Gordon Preiß, Januar 2005

Präsentation: CeBIT Hannover 2005

Betreuer

Prof. Bernd Hanisch, Prof. Uli Kühnle

 

Diplom

Gordon Preiß, Januar 2005

Präsentation: CeBIT Hannover 2005

Betreuer

Prof. Bernd Hanisch, Prof. Uli Kühnle