rotieren, wirbeln, kreiseln…
Phänomenologische Studien eines Spielklassikers

Projekt, 2. Studienjahr BA, Wintersemester 2017/2018, Spiel- und Lerndesign, Prof. Karin Schmidt-Ruhland, Raja Köbke

Spielraum, Fritz Rahne

rotieren, wirbeln, kreiseln…
Phänomenologische Studien eines Spielklassikers

Wir widmen uns in dem Projekt dem Kreiseln und Rotieren mit all seinen Aspekten. Wir gehen auf die Spur der Kreisel und der Rotation, untersuchen das Phänomen seiner Attraktivität, finden Assoziationen, experimentieren mit Materialien und Herstellungstechniken die Rotation zulassen und entwickeln eigene Interpretationen des Klassikers.

Dazu gehörte das Drechseln in der Holzwerkstatt und das Drucken in der 3D-Werkstatt, für der Negativformbau in der Gipswerkstatt mit anschließendem Porzellanguß in der Keramik-/Glaswerkstatt und dem Formenbau mit Silikon in der Gießwerkstatt.

Im Frühjahr 2018 werden Prozesse und Ergebnisse in einer Ausstellung mit dem Titel „Am Anfang war das Spiel!“ in der Galerie im Bürgerhaus in Zella-Mehlis gezeigt. Die Präsentation in der Ausstellung ist Bestandteil eines Workshops.


Teilnehmerinnen :
Michael Altmann, Cleo Dölling, Caroline Donner, Mascha Katrych, Laura Klingele, Pauline Knoll, Nele Meier, Hannah Neuß, Fritz Rahne, Lilli Reindke, Susanne Schlenther