Follies

Kleinarchitekturen für Spezialisten in Parallelwelten

›Folly (wörtlich „Narretei“) ist eine englische Bezeichnung in Architektur und Gartenkunst für einen ungewöhnlichen Zierbau. Follies unterscheiden sich von anderen nutzlosen Bauwerken durch die ihnen zugrunde liegende exzentrische Idee oder durch eine besonders ungewöhnliche, extravagante Ausführung.‹

Vier exzentrische Kleinarchitekturen sind auf dem Campus entstanden und dienen fiktiven Nutzer*innen als räumliche Parallelwelt: Wolkenobservatorium, Tanztempel, Innovationslabor… Bei der Umsetzung im Maßstab 1:1 trotzden die Teams Materialknappheit, Unwettern und DIN-Normen und überprüften den Entwurf letztlich im unmittelbaren räumlichen Erleben.

 

 

Studierende

Lucia Bösl
Lena Endner
Pauline Gondek
Pauline Hermanns
Hermann Klöpper
Hannah Mühlbach
Charlotte Priebe
Nadja Schulze

Betreuung

Prof. Klaus Michel
KM Timo Jakobi