Rotated Residences
Neue Häuser für wilde Bienen

Kurzprojekt 
2 wöchige Fachaufgabe, Wintersemester 2018/2019
bei Profn. Mareike Gast, Philipp Witte
1. Studienjahr 

Rotated Residences
Neue Häuser für wilde Bienen

In der menschgemachten Welt werden Wildbienen zunehmend verdrängt und finden nur schwer passende Lebensräume. Wir geben ihnen daher ihren Bienenwachs zurück (okay – er stammt von Honigbienen) und entwickelten im Rotationsguss angenehme Unterkünfte aus Wachs für ein stressfreies Leben im urbanen und landwirtschaftlichen Raum. In der ersten Woche lernten alle den Rotationsguss und das Tiefziehen (typische Kunststofftechnologien) als Technologien zur Herstellung der Häuser aus Wachs kennen und haben dann eigene Behausungen entworfen und rotiert. In der zweiten Woche galt es einen Weg zu finden, das Rotieren ohne Maschinen durchzuführen. Dazu wurden im Alltag vorhandene Drehmomente, also natürliche, menschliche oder maschinelle Kräfte parasitär zur Rotation der Objekte genutzt.

 

Teilnehmer:

Summsalabee
von Theresa Güldenberg & Jonas Heimann

Modulares Wildbienenquartier & Bee sporty
von Marc Goldbach, Isabell Bilfinger Unzueta & Ruth Löwenstein

Bienenkristallpalast & Schiebe-Biene
von Robert Walther & Sanghee Kang

Bee Veggie & Rotated Breakdance
by Luc Sohrmann & Luis Braun 

Urban Tree Bee & Rotieren im Betonmischer
von Lena Eichhorn & Sophie-Charlotte Bolinski

Bee Home & Das bisschen Haushalt
von Max Greiner & Leah Messerschmidt

Die Made im Speck & Tetherball
von Anton Grabolle & Felix Cordes

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