Visualisierung Brücke zum Bürobereich 1.OG
Hängende Kuben
von Philip Weston Fladung
Mit der Revitalisierung und dem neuen gestalterischen Konzept des Dirty House soll eine öffentliche Freifläche entstehen. Das Stadtviertel ist durch die vielen Industriebauten dicht bebaut. Kernelement des Entwurfs sind drei Kuben, die in dem Gebäude platziert werden. Diese symbolisieren die dicht gedrängten Bauten des umliegenden Stadtraums. Um ein öffentliches Café im Erdgeschoss entstehen zu lassen, werden die Kuben an die Decke gehängt. In den Kuben befinden sich Büros mit Einzelarbeitsplätzen. Das Café dient als Schnittstelle zwischen den Mitarbeiter*innen des Büros und der Menschen im Quartier. Die beiden Eingänge ermöglichen spannende Perspektiven auf die Kuben bei der Erschließung des Gebäudes. Durch die unterschiedlichen Höhen der Deckenlandschaft ist ein aufregendes Raumerlebnis entstanden. Die Kuben bilden einen extremen Gegensatz zu der Weite des Gastraums. Eine Theke im Zentrum des Cafés nimmt die Dimension des darüberliegenden Kubus auf und gliedert die Sitzbereiche.
Visualisierung Bürobereich 2.OG
Axonometrie
Konzeptskizze
Grundriss EG (M 1:50)
Grundriss 1.OG (M 1:50)
Grundriss 2.OG (M 1:50)
Schnitt A-A (M 1:50)
Schnitt B-B (M 1:50)
INNENARCHITEKTUR
Diese Arbeit entstand im Rahmen des Entwurfsprojektes
New Monday
betreut von Prof. Johann Stief & KM Julian Löhr
Sommersemester 2020
INNENARCHITEKTUR
Diese Arbeit entstand im Rahmen des Entwurfsprojektes
New Monday
betreut von Prof. Johann Stief & KM Julian Löhr
Sommersemester 2020