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Zwischenstand eines Semesterprojektes über zwei Semester

Methode des seriellen Arbeitens: Heuhaufen Claude Monets und der Computer-Ästhetik von John Maeda gestalterische Qualität generativer Prozesse; Farbveränderungen, Materialwechsel oder Formmutationen Wechsel von dicht zu transparent; Arbeiten in mehreren Stufen und in verschiedenen Techniken

Zu Beginn des Prozesses steht das generative Entwerfen verschiedener geometrischer Muster. Linien, Streifen oder einfache grafische Formen sollen mittels Zufallsgenerator verwandelt werden. Diese bilden die Basis für die weiteren Umsetzungen in Papiercollagen oder Stoffe. Ebenfalls zu Beginn wird eine Musterserie an der Mehrlagenstrickmaschine der Technischen Universität Dresden erstellt. Die Musterserie bildet die Basis für die weitere Entwurfsarbeit für die eigenen seriellen Arbeiten.Als Ergebnis soll es verschiedenen Serien geben – davon mindestens eine an der Mehrlagen- strickmaschine und eine als Collagen auf Papier. Das Ziel der Kooperation mit der TU ist die gemeinsame Entwicklung von Stoffqualitäten, die für klassische Anwendungsbereiche genutzt werden können. Deshalb sollen zwei Musterbücher entstehen, eines für die TU, eines für die Burg. Für jede der Serien soll eine Anwendungsidee formuliert werden wie z.B. Kleid, Jacke, Accessoire, Wand, Vorhang, Möbelstoff etc.