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Margarete Schütte-Lihotzky
Soziale Architektur, Zeitzeugin eines Jahrhunderts

erstellt am: 30.11.2014 | von: englich | Kategorie(n): Literatur

Peter Noever. – 2.,verb. Aufl. – Wien [u.a.] : Böhlau, 1996

Margarete Schütte-Lihotzky, 1897 in Wien geboren, war die erste Architektin Österreichs. Ihre Arbeiten stehen in engem Zusammenhang mit den Ideen der Moderne, den großen sozialen Reformen und dem Wunsch nach einer neuen Gesellschaftsordnung. Architektur als bauliche Umsetzung sozialer Anliegen, als sozial gebautes Engagement stellt den Rahmen ihrer Architektur dar.

Die Bedeutung ihrer Architektur liegt im Gebrauchswert, im Suchen nach funktionalen und formal einfachen Lösungen. Ihr Leben für die Architektur, ihr persönliches Engagement, ihr Lebenswerk, das einen essentiellen Beitrag zur Architektur dieses Jahrhunderts darstellt, waren Anlaß für die längst fällige Ausstellung im Österreichischen Museum für angewandte Kunst, Wien.

 

 

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