Saturated: The allure and science of color (2019)
Museum Cooper Hewitt, New York: Saturated explores the elusive, complex phenomenon of color perception and how it has captivated artists, designers, scientists, and sages. Featuring over 190 objects spanning antiquity to the present from the extraordinary collections of Smithsonian Libraries and Cooper Hewitt, the exhibition reveals how designers apply the theories of the world’s greatest color thinkers to bring order and excitement to the visual world.
James Turrell. Lichtkunst (2018)
Museum Frieder Burda präsentiert 2018 die „Wahrnehmungsmaschinen“ des amerikanischen Künstlers James Turell in einer Einzelausstellung in Baden-Baden.
Breathing Colour by Hella Jongerius (2017)
Designmuseum London 2017: Breathing Colour by acclaimed Dutch designer Hella Jongerius, is an installation-based exhibition that takes a deeper look at the way colour behaves, exploring shapes, materials, shadows and reflections.
Das Harvard-Museum zeigt die seltensten Farben der Welt (2016)
Wer heute eine bestimmte Farbe braucht, geht einfach in den Baumarkt und lässt sich den gewünschten Ton anmischen. In früheren Jahrhunderten waren Farben hingegen ein seltenes Gut und mussten oft aufwendig beschafft werden – zum Beispiel aus Mumien, giftigen Metallen oder zerquetschten Käfern. Das Harvard Arts Museum in Cambridge zeigte eine Sammlung mit mehr als 2500 einzigartigen Farben, die spannende Geschichten erzählen. Darüber berichtete auch das Wired-Magazin.
MoMA – Color Chart, Reinventing color from 1970 till today (2008)
Color Chart feiert ein Paradoxon: die üppige Schönheit, die entsteht, wenn zeitgenössische Künstler Farbentscheidungen dem Zufall, der Readymade-Quelle oder einem willkürlichen System zuordnen. In der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts wichen lange bestehende Überzeugungen hinsichtlich der spirituellen Wahrheit oder der wissenschaftlichen Gültigkeit bestimmter Farben einer Aufregung über die Farbe als massenproduziertes und standardisiertes kommerzielles Produkt. In der Ausstellung wurden Arbeiten von rund vierzig Künstlern von Ellsworth Kelly und Gerhard Richter bis hin zu Sherrie Levine und Damien Hirst gezeigt.