Von Mittwoch, 14. Mai bis Dienstag, 3. Juni 2025 präsentieren Studierende des Studienschwerpunktes Fotografie Porträts in einer Ausstellung im Rahmen des Werkleitz-Festivals 2025.

Von Mittwoch, 14. Mai bis Dienstag, 3. Juni 2025 präsentieren Studierende des Studienschwerpunktes Fotografie Porträts in einer Ausstellung im Rahmen des Werkleitz-Festivals 2025.
Fotografie-Studierende der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle zeigen von Mittwoch, 14. Mai bis Dienstag, 3. Juni 2025, zwölf fotografische Arbeiten, die im Rahmen der diesjährigen AfA-Spring School entstanden sind.
Bereits zum fünften Mal brachte die interdisziplinäre Spring School der Agentur für Aufbruch (AfA) Studierende der BURG (Kommunikationsdesign/Fotografie) mit Studierenden der Humangeografie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) zusammen. Vom 5. bis 10. Mai 2025 arbeiteten die Teilnehmenden in Hettstedt im Mansfelder Land zum Thema „Wasser und Boden“. In Begegnungen mit Menschen aus der Region entstanden zwölf eindrucksvolle Porträts, die in Text und Bild persönliche Perspektiven auf Umwelt, Alltag und lokale Gegebenheiten sichtbar machen.
Die Ergebnisse werden nun in einer Ausstellung am Domplatz 6a, in den Räumlichkeiten des Architekturbüros cappellerarchitekten, in Halle (Saale) im Rahmen des Werkleitz Festival 2025 gezeigt.
Begleitet wurden die Studierenden von Peter Hermans (künstlerischer Forscher und Dozent) und Stephanie Kiwitt (Professorin für Kommunikationsdesign/Fotografie, BURG) und Jonathan Everts und Mareike Pampus (Humangeographie, MLU), sowie Christoph Schlüter (Journalist).
Sid Danker, Hanna Sofie Haf, Milan Harms, Ronja Hegemann, Theodor Langer, Aleksej Myslitskii, Emilia Prescher, Louis Rohmer, Susanna Segura, Luki Stüwe, Johanna Schmücker, Emilio Trinchet, Beke Wagner, Majo Wanka, Jonathan Wich
Die Agentur für Aufbruch (AfA) ist eine Kooperation von Werkleitz und dem HALIS-Institut der MLU. Die AfA schafft Räume, in denen wissenschaftliche und künstlerische Forschung zusammenfinden, um lokale Stimmen hörbar zu machen und die vielschichtigen Beziehungen von Mensch und Umwelt im Mitteldeutschen Revier neu zu denken.
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