Start Workshop
Start Workshop
zu open source Strategien im Design
Sonntag, 13.10. – Mittwoch, 16.10.2013
3er Ticket:
Partizipation, collaborative design, open source …
Im Workshop werden drei Themenfelder aufgemacht,
in denen jeweils ein eingeladener Gast als Experte moderiert:
im Hinblick auf offene Ökonomien und Sharing-Konzepte
moderiert Lars Zimmermann flankiert durch Johanna Padge als Co-Pilotin;
im Hinblick auf kooperative Produktion, Maker-Kulturen und neue Formen der Verteilung
moderiert Till Wolfer flankiert durch Malte Westphalen als Co-Pilot;
im Hinblick auf Methoden des Entwerfens und kollaborative Designprozesse
moderiert Sebastian Müllauer flankiert durch David Oelschlägel als Co-Pilot.
Im Workshop erfolgen erste Annäherungen an die Begriffe open / kollaborativ / partizipativ … und ein Aufschlüsseln ihrer Bedeutungen und Wirkungen in Bezug auf Professionen in Design, Planung und Gestaltung … im Versuch von Definitionen / Interpretationen / Spekulationen … im Versuch von Darstellungen und Visualisierungen etc.
Lassen sich Spielregeln und Methoden finden und benennen? Lassen sich diese … auf herkömmliche Handlungsmuster von Design/Planung … Produktion etc. … übertragen? Was passiert da, was ändert sich, was wäre wenn … ?
Der Workshop mündet in einer Sammlung von Projektideen, es werden erste Strategien skizziert, Vorvollzüge werden unternommen im Bezug auf Anforderungen an Ressourcen, an Know-how, an Partner, an Verbündete etc. …
Visualisierung der Themen
aus dem Workshop als Infografiken
22.10.2013
Präsentation und Gastkritik
Zu Besuch aus Göteborg ist Prof. Kalle Klockars, der als Gastkritiker zu den Projektideen Stellung nimmt. Präsentiert werden die Ergebnisse des Workshops in Plakaten und Infografiken.
open … design / Themen Basar
Vorstellung der Projektideen im Themenbasar …
… und zusammengefasst im begleitenden Themenheft.
5. 11. 2013
Themenbasar
Im Basar stellen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Projekts je vier Ideen für mögliche Projektthemen vor – zwei davon sollen vornehmlich für die solistische Bearbeitung und zwei Themen für eine mögliche kooperative Bearbeitung geeignet sein.
Die Themen umfassen die folgenden Bereiche:
stadtraum + stadtnutzung
themen zu offenen und partizipativen formen der nutzung von urbanen infrastrukturen, einrichtungen, institutionen.
energie
themen zu dezentralen, demokratischen, transparenten … und weiteren im weiteren sinne offenen formen der energie-erzeugung, -verteilung, -nutzung.
materielle ressourcen
themen zu material-einsatz, -verwendung und -kreisläufen … wiederaufbereitung, rückführung.
produktion
themen zur herstellung, bearbeitung, modifikation … von gegenständen, gebrauchsgütern … unter einsatz neuer dezentraler technologien … 3d druck und weiteren techniken.
information + wissen
themen zum zugang, zur verteilung, veranschaulichung, verständigung, vermehrung … von wissen und knowhow.
kollaborative design prozesse
themen zur öffnung von gestaltungs- und designprozessen … mit der rolle des designers als anreger, moderator, netzwerker.
netzwerke + community
themen zur unterstützung und bildung von netzwerken, methoden der community-bildung … kommunikationsformen in netzwerken.
sharing + open economy
themen zum teilen, weitergeben, tauschen … und anderen neuen (oder alten aber reaktivierten?) offenen wirtschaftsformen, die sich mit nutzen statt besitzen beschäftigen.
„Pressekonferenz”
Vorstellung der Projektkonzepte
26.11.2013
Vorstellung der Projekte
00:08 – Ein Ofen für (H)alle / Anna Böhnke
00:34 – Open Author / Sophie Döhler
01:34 – Die offene Burg / Maika Butter
02:20 – Guerilla Kulturzentrum / Konstantin Hinkel, Karl Russel
02:37 – Open Energy / Felix Seltmann, Christoph Unbescheidt
03:12 – Open Recieve / Felix Fleischer
03:52 – Open Label – Hummus Records / Larissa Meyer
04:39 – Burg Sharing / Juber Attia, Amelie Goldfuß, Melanie Kuth
05:22 – Open System / Moritz Petersdorff
06:11 – Katalog der Möglichkeiten – Ein Versuchsaufbau / Juber Attia, Amelie Goldfuß, Sascha Henken, Rudolf Weiß, Malte Westphalen
07:33 – Open Slam City Tour / Euro Container Luggage / Jonathan Geffen
09:00 – Zeitz – Ein Bahnhof im Wandel / Carolin Thieme
09:44 – Dialoge gestalten / Julian Gottschalk, Melanie Kuth, Johanna Seelemann
Projekt-Konzepte
als Plakate
Begleitend zur Pressekonferenz wurden die Projekt-Konzepte
auch als Plakate für eine Wandzeitung dargestellt.
Was ist BURGsharing?
Wir wollen eine Burg-interne Kommunikations-Platform schaffen, die den Austausch von Werkzeug, Material, Fähigkeiten und Hilfe zwischen Studierenden erleichtert und unterstützt.
Wie gehen wir vor?
Uns ist es wichtig, dass BURGsharing von Anfang an in die Struktur der Burg integriert ist. Daher streben wir eine Kooperation mit bestehenden Einrichtungen (Werkstatt, Fundus, Stura, …) an.
Wer sind wir?
Amelie Goldfuß, Juber Attia, Melanie Kuth
Wer macht noch mit?
Rechenzentrum – Michael Spindler, MAKE – Aart van Bezooyen, Sturz, Qualitätspakt Lehre / Halbe Treppe
Dialoge gestalten
schafft eine Reihe von TOOLS, die sich von klassischen Kommunikationsformen abheben. Anlaufstelle hierfür ist www.dialogegestalten.de Der Blog dient der Kommunikation, INSPIRATION und PARTIZIPATION. Er ist eine wachsende Sammlung für alternative Arten der Vermittlung. Am Beispiel unserer Wegwerfgesellschaft sollen Tools entstehen, die eine Sensibilisierung für das Thema möglich machen. Ist eine wirksamere Intervention in bestehende Muster möglich?
Melanie Kuth, Johanna Seelemann, Julian Gottschalk
Open Author
Selbstversuch als „open author”. Müll dient als Material – aus Interesse der Nachhaltigkeit ebenso der Verfügbarkeit.
Sophie Döhler
Reclaim your city!
Fragen/Anlass:
Wie kann Produktion in den öffentlichen Raum gebracht werden?
Wie bekommt man Leute dazu etwas zu machen?
Was kann im öffentlichen Raum stattfinden?
Welche Dinge werden selber gebaut?
Welche Ressourcen stehen in einer Stadt zur Verfügung?
Wenn die größte Ressource der Stadt die Diversität der Menschen ist, wie kann dies genutzt werden?
Mit wem kann es stattfinden?
Wo?
Wie kann man Eigenproduktion ermöglichen?
Was soll hergestellt werden ?
Warum?:
Da es…
…verschiedene momentan vorherrschende Strömungen bündelt.
…zeigen kann, dass etwas Unmögliches, möglich werden kann.
…komplexe Dinge greifbar machen kann.
…eine Aneignung der eigenen Umwelt ermöglicht.
…zeigt, dass der Raum, der uns allen gehört von uns allen gestaltet werden kann.
…die Aufgabe des Designers ist, Prozesse sichtbar zu machen.
…Leute motivieren kann etwas zu machen, bei dem sie glauben sie könnten es nicht.
Versuche:
Um ein Konzept zu entwickeln soll sich dem Thema mit kleineren Versuchen genähert werden. Es soll ein Versuchsaufbau entwickelt werden, welcher auf „Reisen“ geht. Einerseits sollen technische und funktionale Möglichkeiten getestet werden, andererseits soll der Versuch aufzeigen, ob es möglich ist im öffentlichen Raum eine Produktion von Dingen stattfinden zu lassen. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen in die weitere Konzeptentwicklungen oder weitere Konzepte einfließen.
Nächstes Etappenziel soll sein einen kleinen Versuchsaufbau zu entwerfen. Materialien, Bausätze, Dinge, Technologien … zu suchen, miteinander zu verknüpfen und sie auszuprobieren…
Juber Attia, Amelie Goldfuß, Sascha Henken, Rudolf Weiß, Malte Westphalen
Die Burg als Teil der Stadt Halle
Die Burg steckt viel zu sehr in ihrem eigenen Mikrokosmos. Obwohl sie Teil der Stadt Halle ist, wird sie kaum bei den Hallensern wahrgenommen. Als öffentliche Institution ist es wichtig und erstrebenswert allen Bürgern einer Stadt einen Einblick und somit vielleicht auch eine Identifikationsmöglichkeit zu bieten. Dies soll nun über eine Präsenz in einem etablierten Stadtmagazin stattfinden.
Maika Butter
HUMMUS RECORDS — HUMMUS COMMUNITY
OPEN LABEL — Meine Vision ist ein Label, das der Entstehung von Musik ein Heim bietet. Dabei teilen Bewohner nicht nur das Endprodukt Musik, sondern haben an verschiedenen Stellen des Entstehungsprozesses teil. Eine offene Community, die sich um einen musikalischen Ausdruck herum bildet.
DESIGN — Im Fokus meiner Arbeit steht die Neustrukturierung des Labels. Da eine dezentral und collaborativ arbeitende Community aus Bands und Support entstehen soll, gilt es den Ablauf der Kommunikation zwischen den Beteiligten zu Gestalten. Die Struktur folgt den Prinzipien der Offenheit.
OPEN — Offenheit zu gestalten bedeutet die Strukturen zu schaffen, in denen Menschen partizipieren können. Tranzparenz und einfache, klare Kommunikation schaffen hierbei einen Zugang. Inhalte müssen einfach zu suchen und zu finden sein um sie vernetzen zu können, nutzbar zu machen und Variationen zu schaffen. Die Protagonisten sind durch ihre Leidenschaft für die gleiche Sache vernetzt. Das Label ist Identifikationsstiftend und schafft in (und trotz) seiner Offenen Struktur Zugehörigkeit.
Larissa Meyer
Ich möchte einen Backofen errichten.
DENN: Wer sich im Alter wärmen will, muss in seiner Jugend einen Ofen bauen.
Die VISION ist ein Besuchermagnet auf der Brache Landsbergerstrasse/Reideburgerstrasse, um sinn- und anstiftender Weise mit gutem Beispiel voran, Hemmschwellen zu senken und dadurch potenziell Interessierte einzuladen selbst wirksam zu werden.
Metaphysisch gesehen stellt der Ofen die Veränderung von Grundeigenschaften dar. Auf dieser noch brachliegenden Experimentierfläche sollen nicht nur spirituelle Transformationen stattfinden, bei der die entstehende Hitze kollegiale Warmherzigkeit und Aufgeschlossenheit verstärkt, sondern ganz praktisch Traditionelles (Feuer machen, Handwerk) und Bekanntes (Zubereitung von Speisen) in einen neuen Kontext gebracht werden.
Wer möchte mich dabei unterstützen?
Die Jahreszeit des Winters ist natürlich ganz bewusst gewählt, um besonders widrigen Umständen trotzend, gemeinsam verbunden, Seite an Seite mit vereinten Kräften den ersten Meilenstein in puncto ambitionierter Schaffenslust zu setzen.
Bei aufflammender Begeisterung bitte melden!
Es grüßt wärmstens,
Anna
ps: Ich bin selbstverständlich auch für helfende Ratschläge, mentale Unterstützung und materielle Aufmerksamkeiten offen.
Leerstand in Halle
Wir machen uns zur Aufgabe, den Leerstand in Halles inneren Bezirken zu dokumentieren und kartographieren. Sinn dieser Aktion ist es, Leute auf das Problem aufmerksam zu machen, sie zu motivieren, und mit einem Startpunkt auszustatten, um sich mit dem Problem auf eigene Weise auseinander zu setzen. Da wir unser Projekt als eine Art Aufklärungskampagne verstehen, ist uns wichtig, dass wir uns mit den rechtlichen Konsequenzen möglicher Aktionen beschäftigen.
Angefangen wird mit einem physischen Stadtplan, in dem Leerstand verzeichnet wird. Diese Informationen werden ergänzt durch Quellen aus dem Grundbuchamt, dem Landesvermessungsamt sowie Internetrecherche. Zu einem späteren Zeitpunkt werden die gesammelten Informationen im Internet publiziert, wo sie von dritten erweitert werden können. Begleitet wird das ganze Projekt mit einem Blog, der unter anderem bestehende Nutzungsmöglichkeiten aufzeigt sowie Aktionen öffentlich macht.
Konstantin Hinkel, Karl Russell
Zeitz _ Ein Bahnhof im Wandel
Ziel soll es sein, das gesamte Bahnhofsareal zu erschließen und wieder zu beleben. Hierzu zählen drei externe Gebäude sowie zahlreiche intergrierte Räumlichkeiten. Der Bahnhof ist direket an der Weißen Elster gelegen. Dies bietet die Möglichkeit den Radfahrtourismus stärker einzubinden. Jetzt muss an der touristischen Struktur und den Standortfaktoren gearbeitet werden, damit dieses Projekt auch langfristig funktioniert.
Das Projekt ist ein Kooperationprojekt zwischen der Deutschen Bahn AG, dem Nahverkehr Sachsen-Anhalt (NASA), der Stadt Zeitz, dem Landtagsabgeordneten Czapek und mir. Zu meinen Schwerpunkten im Konzept zählen derzeit soziale Vernetzungen, Kultur, Tourismus, Gastronomie und Regionalität. Diese Punkte müssen immer unter der Prämisse Behindertentauglichkeit und Sicherheit betrachtet werden.
Damit das Projekt nah an der Bevölkerung geplant werden kann, möchte ich die Methode der Planungszelle anwenden. Davon erhoffe ich mir die größtmögliche Schnittmenge aus Bürgern und möchte damit die Möglichkeit der Beteiligung an diesem Projekt geben. Um die Informationen immer aktuell weiter geben zu können, plane ich einen Blog zum gesamten Ablauf.
Carolin Thieme
Das open Radio
Radio heißt freier off – ner Zugang zu Informationen und Kultur. Das einfache Detektorradio funktioniert ohne Strom und speist sich selbst allein durch den Empfang der elektromagnetischer Radiowellen. Das Senden und Empfangen von Informationen sowie das Herstellen einfacher Sender und Empfänger aus herkömmlichen Materialien ist mein Ziel in diesem Semester.
Felix Friedrich Fleischer
Open System
Wir leben auf einem Planeten der in seiner Größe und seinen Ressourcen begrenzt ist. Es ist also ein Paradoxon wie unser Wirtschaftssystem, dessen fundamentale Säule Wirtschaftswachstum ist, zukünftig bestehen kann.
In Zusammenarbeit mit Experten soll nach Lösungsansetzen für die bestehenden Probleme in unserem Finanz- und Zinssystem gesucht werden. Die entstehenden Konzepte, sollen folgende Themen einbeziehen: – Umverteilung – Kreisläufe im Geldsystem – Friedliche Umsetzbarkeit
Moritz Petersdorff
Open Energy
Energiewende – aber wie?
Google Maps bietet die Möglichkeit, offene Karten zu erstellen. Auf userer Karte kann jeder verschiedene Punkte markieren, an welchen seiner Meinung nach Energie ungenutzt ist oder vorhandene Energie verschwendet wird. Die Karte und die Facebook Gruppe „Open Energy” dient allen als Basis zur Kommunikation. Wir erhoffen uns damit Aufmerksamkeit für das Thema Open Energie zu erzeugen.
Felix Seltmann, Christoph Unbescheidt
… im Prozess
17.12.2013
Zwischenpräsentation
Mit Filmbeiträgen im Trailerformat stellen die Teilnehmer ihre jeweiligen Arbeitsstände vor …
Burgsharing – Share it!
Juber Attia, Amelie Goldfuß, Melanie Kuth
Burgsharing ist eine hochschulinterne Kommunikationsplatform der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, die den Austausch von Werkzeug, Material, Fähigkeiten und Hilfe zwischen Studierenden erleichtert und unterstützt.
http://burg-halle.de/burgsharing
Open Label – Hummus Records / Larissa Meyer
Open Slam City Tour / Jonathan Geffen
http://slamcitytour.tumblr.com
Ein Ofen für (H)alle / Anna Böhnke
Guerilla Kulturzentrum / Konstantin Hinkel, Karl Russel
Was würdest du sagen, wenn dir ein leerstehendes Haus gehören würde und sich wildfremde Menschen ohne Erlaubnis in dem Gebäude niederlassen würden?
Open Author / Sophie Döhler
Die offene Burg / Maika Butter
Präsentation
als Parcours über zwei Tage
Montag 03.02.2014
15.00 EVENT
slam city tour – Stadtgeschichten – cafe brohmers
Jonathan Geffen
16.30 DOKUMENTATION
Guerilla Kulturzentrum – Leerstand trifft Fantasie
Konstantin Hinkel, Karl Russel
17.00 DOKUMENTATION
Interventionen in Zeitz –Ein Bahnhof im Wandel
Carolin Thieme
17.30 LABOR
Katalog der Möglichkeiten
Amelie Goldfuß, Juber Attia,
Malte Westphalen, Sascha Henken,
Rudi Weiß
18.00 DOKUMENTATION
Ein Ofen für (H)alle – soziale Wärme
Anna Böhnke
18.30 VIDEOINSTALLATION
open System – wir können auch anders
Moritz Petersdorff
19.15 VORTRAG/WORKSHOP
open Label –Hummus Records/Hummus Community
Larissa Meyer
20.30 EVENT
Ein Ofen für (H)alle – soziale Wärme
Anna Böhnke
21.00 KONZERT
open label – Hummus Records presents twinesuns
Larissa Meyer
Dienstag 04.02.2014
09.00 PRÄSENTATION
open end – frei formen
Felix Fleischer
09.30 PRÄSENTATION
open Author – copy please!
Sophie Döhler
10.00 LABOR
Katalog der Möglichkeiten
Amelie Goldfuß, Juber Attia,
Malte Westphalen, Sascha Henken,
Rudi Weiß
11.00 PRÄSENTATION
open energy – Energie von allen für alle
Christoph Unbescheidt, Felix Seltmann
11.30 DOKUMENTATION
open packaging – abgefüllt eingepackt
Johanna Seelemann, Julian Gottschalk
12.00 OPENING
open … design?! – ein Versuchsaufbau
Prof. Guido Englich, David Oelschlägel
12.30 PRÄSENTATION
slam city tour – Stadtgeschichten
Normen – open luggage
Jonathan Geffen
13.00 INSTALLATION
Kontaktbörse Burg – Wissenswertes für Alle!
Maika Butter
13.30 PRÄSENTATION
burgsharing – teilen macht Spaß
Juber Attia, Melanie Kuth, Amelie Goldfuß
ab 14.00 EVENT
sharing dinner – all you can share
Juber Attia, Melanie Kuth, Amelie Goldfuß