Das Wochenprogramm wird täglich aktualisiert!
Alle Veranstaltungen sind öffentlich - eine Anmeldung ist für die Teilnahme nicht erforderlich!
Folgende Formate bilden die Struktur des volksparksalons:

Das Wochenprogramm wird täglich aktualisiert!
Alle Veranstaltungen sind öffentlich - eine Anmeldung ist für die Teilnahme nicht erforderlich!
Folgende Formate bilden die Struktur des volksparksalons:
Jeden Tag finden von 10 bis 21 Uhr unterschiedliche Veranstaltungen statt. Es gibt verschiedene Formate, bei allen ist eine Beteiligung erwünscht. Sie können einfach nur zuhören und zusehen, mitmachen - oder sogar selbst ein Angebot machen, unter volksparksalon@burg-halle.de.
Do 30.10.14
Fr 31.10.14
Sa 01.11.14
So 02.11.14
Mo 03.11.14
Di 04.11.14
Mi 05.11.14
Amalgamcollier (Konzeption und Koordination: Thomas Bratzke, Kristina Kramer, Mathias Schützelt, Antje Dudek)
Eine kollektive Plastik. — Das Amalgamcollier ist eine Plastik, die mittels wieder lösbarer Verbindungen zusammengefügt wird. Wir laden all jene dazu ein, die Lust haben in kleinen Gruppen zu einer Zeit gemeinschaftlich an dieser Plastik zu arbeiten. Mitgebrachte Gegenstände und Materialien können verwendet und eingearbeitet werden. Platz und eine Grundausstattung sind vorhanden.
Orchester der Gesten (Konzeption und Koordination: Yommana Klüber, Johanna Krohn,Vicky Klug, Stella Geppert)
Im Zusammenhang mit der Lehrveranstaltung „Vom Wandeln und Verhandeln“ werden tägliche Rituale und Verhaltensweisen in öffentlichen Räumen nachverfolgt. Die Burg Galerie im Volkspark wird als Handlungs- und Bewegungsraum in seiner Funktionalität und Besonderheit hervorgebracht. In der Vergangenheit liegende Bewegungs-Chöre und aktuelle Körpertechniken werden nachvollzogen, um ein mögliches Orchester der Gesten für den volksparksalon zu entwickeln.
Arbeitsbesprechungen (Konzeption und Koordination: Therese Lippold, Marie Newid)
In Kunsthochschulen finden sogenannte Arbeitsbesprechungen statt. Aktuelle Arbeitsschritte werden besprochen und Problemstellungen vorgestellt. Gezeigt und besprochen werden künstlerische und gestalterische Arbeiten von Studierenden der Burg , die sich explizit mit Schnittstellen beschäftigen. Die künstlerische Arbeit ist Impuls für eine offene Gesprächskultur.
ausschneiden + einfügen (Koordination: Sara Burkhardt)
Ortswechsel. — Lehrveranstaltungen finden täglich an vielen Orten der Kunsthochschule statt. Verlegen Sie Ihr Seminar, Ihren Workshop oder Ihre Vorlesung temporär in den volksparksalon! Voll ziehen Sie einen Ortswechsel, vielleicht auch eine Erweiterung des Publikums und gegebenenfalls einen Perspektivwechsel. Anmeldung von Lehveranstaltungen unter volksparksalon@burg-halle.de
Schnittstelle (Konzeption und Koordination: Hanna Schönfelder, Lisa Schwermer-Funke, Kristina Kramer)
Zubereiten + Verspeisen. — An unserer Schnittstelle wartet buntes Herbstgemüse darauf, von euch und Ihnen geschnippelt zu werden. Zwischen Möhre und Porree kommen dabei auch persönliche Erinnerungen an besondere Geschmacksmomente auf den Tisch. So gibt es täglich neue kulinarische Gedanken und eine leckere Suppe. Gefäß und Löffel bitte mitbringen!
Klangkarussell (Konzeption und Koordination: Lisa Schwermer-Funke, Elena Kirchhoff, Nele Kraus)
Herzliche Einladung zum Aufspringen auf das Klangkarussell! In offener Runde kreieren wir mit verschiedensten Instrumenten und Klangkörpern spontane Tonmomente. Im spielerischen einspringen und Abspringen von Musikerinnen, Musikern und sonstigen Gästen entfalten sich klangvolle Überschneidungen und täglich frische Klangkonstrukte.
Carte Blanche en salon (Koordination: Lea Bruns)
Wir geben weiße Karten aus: Der volksparksalon ist ein Möglichkeitsraum. ein zentrales Anliegen ist es, Schnittstellen herzustellen, Dialoge entstehen und Disziplinen interagieren zu lassen. Wer Interesse hat, selbst etwas beizusteuern, zu diskutieren, zu präsentieren oder gemeinschaftlich zu erarbeiten, bekommt hier Zeit und Raum dafür. Dies kann als Gruppe geschehen oder als Einzelperson – bitte anmelden per Mail unter volksparksalon@burg-halle.de
Vom 30. Oktober bis 5. November nistet sich in der Burg Galerie im Volkspark der volksparksalon ein. Studierende und Lehrende der kunstpädagogischen Studiengänge erproben ein offenesFormat zwischen Kunst und Vermittlung. Zentraler Aspekt ist das Schaffen von Schnittstellen: Die Burg Galerie wird für sieben Tage zu einem öffentlichen Raum der Kommunikation, es wird diskutiert, gelehrt, vermittelt, gekocht, getanzt und künstlerisch gearbeitet. Gäste aus der Stadt treffen auf Studierende aller Studiengänge, Schulklassen arbeiten mit Kunststudierenden, Lehrende verlegen ihre Veranstaltungen in den Volkspark und öffnen sie für interessierte Anwohner/innen. Ziel des volksparksalons ist es, gemeinsam Verbindungen sichtbar werden zu lassen und den Brunnen – als Quell von Inspiration und Vitalität betrachtet – in den Galerieraum zu versetzen.