Spiele und Brot - Reanimierung der "Bluebox" auf dem Schützenplatz in Zeitz

Entwurfsprojekt Wintersemester 2025/26 Vertretungsprofessor Robert Laser und KM Jannis Block

Hintergrund

Ich soll zurückgebaut werden, stehe aber noch auf versiegelter Fläche zwischen den Quartieren auf der Achse zum Markt bis zur Moritzburg. Um mich herum ist gestaltete Leere. Vor mir war hier die imposante Fabrik Piano-Union mit Wohnungen und Geschäften drumherum. Es roch nach Arbeit und Brot. Das Fabrikgebäude und ein ganzer Straßenzug musste für ein neues Einkaufszentrum weichen, das nie gebaut wurde. Vor wenigen Jahren wurde ich als Infrastrukturbauwerk mit schönen Bänken und Blumeninseln errichtet. Die Stadt nennt das nun „Platz“. Die wenigen Nutzer der schönen Leere sind meist junge Menschen, viele mit Migrationshintergrund. Sie lachen, rauchen, spielen Ball, streiten manchmal und haben mich schon mit leeren Flaschen beworfen. Ich nehme es Ihnen nicht übel - Sie sind wenigstens da. Wer öffnet endlich meine Tore für Sie? Dann kommen Sie näher und Andere nach. Dann weht vielleicht wieder der Geruch von Brot und Spielen über den Platz.


Aufgabe

Die Bluebox in Zeitz soll mit wenigen Mitteln und unter Verwendung von Vorhandenem so gestaltet werden, das diverse ortsansässige Akteur*innen ihn als multiplen Raum für Kokreatives Arbeiten in Beschlag nehmen können. Dieses konzeptionelle Format ist interdisziplinär mit Studierenden der Kulturwissenschaften der Uni Leipzig und partizipativ mit Akteur*innen vor Ort zu entwickeln. Dafür sind Strategien der Kommunikation zu proben und die Fläche um den Baukörper (Platz), die Glasfassade (Laterne), die Treppe und die Einbaumöbel zu bearbeiten. Als fiktiver Nachbar eröffnet die Brotklappe Weimar einen Satelliten vis á vis auf dem Platz. Diese beiden Pioniere sollen den zu belebenden Platzraum definieren. In Zweiergruppen wird das Gesamtensemble entwickelt und in Einzelbearbeitungen der ZWürfel und die Brotklappe gestaltet. In der finalen Intensivwoche werden letztendlich temporär nutzbare Tisch-, Stau- oder Platzmöbel baulich umgesetzt.

Zwürfel Zeitz | Foto: Robert Laser
Innenraum Zwürfel Zeitz | Foto: Robert Laser
Projektgruppe 1 | Out of the Box OUT OF THE BOX Elisa Meincken und Emilia Kopp Aktuell spielen auf dem Schützenplatz Kinder Fußball, Jugendliche treffen sich und Senior*innen machen eine kleine Pause bei ihrem Spaziergang. Doch bislang bleiben die Generationen meist unter sich. Nun soll der Zwürfel ihnen eine Möglichkeit der Begegnung bieten - Aktivitäten für Groß und Klein, sowie für alle zusammen. Dazu werden dem bestehenden Gebäude drei Boxen angegliedert – jeweils eine für Kinder, Jugendliche und Senior*innen. Jede Box verfügt über einen eigenen Eingang, eine kleine Aufenthaltsfläche und großzügigen Stauraum für Möbel und Gegenstände, die die jeweiligen Generationen für ihre Aktivitäten im zentral gelegenen, gemeinsam genutzten Hauptraum benötigen. Ist niemand vor Ort, bleibt die Box verschlossen. Sobald jedoch Nutzer*innen da sind, öffnet sich ihre Box sowohl nach außen als auch in den Zwürfel hinein. Beim Öffnen nach innen entsteht nicht nur ein Durchgang zum gemeinsamen Raum, sondern es klappen auch die Regale aus den inneren Boxen in den großen Raum hinein. So sind sämtliche Gegenstände und Materialien bei Veranstaltungen schnell erreichbar und können von allen Generationen gemeinsam genutzt werden. Nach außen öffnen sich die Boxen zum Platz hin und laden Passant*innen zum Verweilen und Mitmachen ein. Die nach oben klappenden Tore bieten nicht nur Zugang zur Box, sondern geben auch Bänke mit Stauraum für Outdoor-Aktivitäten frei und dienen gleichzeitig als ansprechende Sonnendächer. Noch ergänzt wird das Ensemble durch eine vierte Box, die zentral auf dem Platz einen kleinen Gebäckverkauf beherbergt – ein Treffpunkt für alle und eine weitere Möglichkeit, Leben auf den Schützenplatz zu bringen.
Projektgruppe 1 | Out of the Box OUT OF THE BOX Elisa Meincken und Emilia Kopp Aktuell spielen auf dem Schützenplatz Kinder Fußball, Jugendliche treffen sich und Senior*innen machen eine kleine Pause bei ihrem Spaziergang. Doch bislang bleiben die Generationen meist unter sich. Nun soll der Zwürfel ihnen eine Möglichkeit der Begegnung bieten - Aktivitäten für Groß und Klein, sowie für alle zusammen. Dazu werden dem bestehenden Gebäude drei Boxen angegliedert – jeweils eine für Kinder, Jugendliche und Senior*innen. Jede Box verfügt über einen eigenen Eingang, eine kleine Aufenthaltsfläche und großzügigen Stauraum für Möbel und Gegenstände, die die jeweiligen Generationen für ihre Aktivitäten im zentral gelegenen, gemeinsam genutzten Hauptraum benötigen. Ist niemand vor Ort, bleibt die Box verschlossen. Sobald jedoch Nutzer*innen da sind, öffnet sich ihre Box sowohl nach außen als auch in den Zwürfel hinein. Beim Öffnen nach innen entsteht nicht nur ein Durchgang zum gemeinsamen Raum, sondern es klappen auch die Regale aus den inneren Boxen in den großen Raum hinein. So sind sämtliche Gegenstände und Materialien bei Veranstaltungen schnell erreichbar und können von allen Generationen gemeinsam genutzt werden. Nach außen öffnen sich die Boxen zum Platz hin und laden Passant*innen zum Verweilen und Mitmachen ein. Die nach oben klappenden Tore bieten nicht nur Zugang zur Box, sondern geben auch Bänke mit Stauraum für Outdoor-Aktivitäten frei und dienen gleichzeitig als ansprechende Sonnendächer. Noch ergänzt wird das Ensemble durch eine vierte Box, die zentral auf dem Platz einen kleinen Gebäckverkauf beherbergt – ein Treffpunkt für alle und eine weitere Möglichkeit, Leben auf den Schützenplatz zu bringen.
Projektgruppe 1 | Out of the Box OUT OF THE BOX Elisa Meincken und Emilia Kopp Aktuell spielen auf dem Schützenplatz Kinder Fußball, Jugendliche treffen sich und Senior*innen machen eine kleine Pause bei ihrem Spaziergang. Doch bislang bleiben die Generationen meist unter sich. Nun soll der Zwürfel ihnen eine Möglichkeit der Begegnung bieten - Aktivitäten für Groß und Klein, sowie für alle zusammen. Dazu werden dem bestehenden Gebäude drei Boxen angegliedert – jeweils eine für Kinder, Jugendliche und Senior*innen. Jede Box verfügt über einen eigenen Eingang, eine kleine Aufenthaltsfläche und großzügigen Stauraum für Möbel und Gegenstände, die die jeweiligen Generationen für ihre Aktivitäten im zentral gelegenen, gemeinsam genutzten Hauptraum benötigen. Ist niemand vor Ort, bleibt die Box verschlossen. Sobald jedoch Nutzer*innen da sind, öffnet sich ihre Box sowohl nach außen als auch in den Zwürfel hinein. Beim Öffnen nach innen entsteht nicht nur ein Durchgang zum gemeinsamen Raum, sondern es klappen auch die Regale aus den inneren Boxen in den großen Raum hinein. So sind sämtliche Gegenstände und Materialien bei Veranstaltungen schnell erreichbar und können von allen Generationen gemeinsam genutzt werden. Nach außen öffnen sich die Boxen zum Platz hin und laden Passant*innen zum Verweilen und Mitmachen ein. Die nach oben klappenden Tore bieten nicht nur Zugang zur Box, sondern geben auch Bänke mit Stauraum für Outdoor-Aktivitäten frei und dienen gleichzeitig als ansprechende Sonnendächer. Noch ergänzt wird das Ensemble durch eine vierte Box, die zentral auf dem Platz einen kleinen Gebäckverkauf beherbergt – ein Treffpunkt für alle und eine weitere Möglichkeit, Leben auf den Schützenplatz zu bringen.
Projektgruppe 1 | Out of the Box OUT OF THE BOX Elisa Meincken und Emilia Kopp Aktuell spielen auf dem Schützenplatz Kinder Fußball, Jugendliche treffen sich und Senior*innen machen eine kleine Pause bei ihrem Spaziergang. Doch bislang bleiben die Generationen meist unter sich. Nun soll der Zwürfel ihnen eine Möglichkeit der Begegnung bieten - Aktivitäten für Groß und Klein, sowie für alle zusammen. Dazu werden dem bestehenden Gebäude drei Boxen angegliedert – jeweils eine für Kinder, Jugendliche und Senior*innen. Jede Box verfügt über einen eigenen Eingang, eine kleine Aufenthaltsfläche und großzügigen Stauraum für Möbel und Gegenstände, die die jeweiligen Generationen für ihre Aktivitäten im zentral gelegenen, gemeinsam genutzten Hauptraum benötigen. Ist niemand vor Ort, bleibt die Box verschlossen. Sobald jedoch Nutzer*innen da sind, öffnet sich ihre Box sowohl nach außen als auch in den Zwürfel hinein. Beim Öffnen nach innen entsteht nicht nur ein Durchgang zum gemeinsamen Raum, sondern es klappen auch die Regale aus den inneren Boxen in den großen Raum hinein. So sind sämtliche Gegenstände und Materialien bei Veranstaltungen schnell erreichbar und können von allen Generationen gemeinsam genutzt werden. Nach außen öffnen sich die Boxen zum Platz hin und laden Passant*innen zum Verweilen und Mitmachen ein. Die nach oben klappenden Tore bieten nicht nur Zugang zur Box, sondern geben auch Bänke mit Stauraum für Outdoor-Aktivitäten frei und dienen gleichzeitig als ansprechende Sonnendächer. Noch ergänzt wird das Ensemble durch eine vierte Box, die zentral auf dem Platz einen kleinen Gebäckverkauf beherbergt – ein Treffpunkt für alle und eine weitere Möglichkeit, Leben auf den Schützenplatz zu bringen.
Projektgruppe 2 | Hydrant HYDRANT Aline Heizmann und Pius Kauffmann Das Projekt Hydrant entstand aus einer Analyse, die den Bedarf an spezifischer Infrastruktur aufzeigt. Für den vorgesehenen Platz wurde ein Konzept entwickelt, das öffentliche Sanitäranlagen, einen überdachten Wartebereich, einen Trinkwasserzugang sowie eine nachhaltige Nutzung von Regenwasser integriert. Als symbolisches Element dient ein abstrahierter Wasserturm, der als zentrale Rotunde durch das Bestandsgebäude führt. Im Erdgeschoss befinden sich die barrierearm zugänglichen Sanitäranlagen, die durch die vorhandenen U-Profilgläser tagsüber mit natürlichem Licht beleuchtet werden. Nachts hingegen strahlt das Licht nach außen und sorgt für eine atmosphärische Wirkung. Im Obergeschoss wird ein offener Tank als Speicher für das gesammelte Regenwasser integriert, welches über das Dach in das System abgeführt wird. Das gesammelte Regenwasser wird dabei zur Versorgung der Toiletten verwendet und fließt weiter durch die geschwungenen Bodenrinnen zu den bereits vorhandenen Beeten und in ein zentrales Wasserbecken. Somit verbindet das Wasser auf spielerische Weise den Platz mit dem Bestandsgebäude und kühlt im Sommer den Platz.
Projektgruppe 2 | Hydrant HYDRANT Aline Heizmann und Pius Kauffmann Das Projekt Hydrant entstand aus einer Analyse, die den Bedarf an spezifischer Infrastruktur aufzeigt. Für den vorgesehenen Platz wurde ein Konzept entwickelt, das öffentliche Sanitäranlagen, einen überdachten Wartebereich, einen Trinkwasserzugang sowie eine nachhaltige Nutzung von Regenwasser integriert. Als symbolisches Element dient ein abstrahierter Wasserturm, der als zentrale Rotunde durch das Bestandsgebäude führt. Im Erdgeschoss befinden sich die barrierearm zugänglichen Sanitäranlagen, die durch die vorhandenen U-Profilgläser tagsüber mit natürlichem Licht beleuchtet werden. Nachts hingegen strahlt das Licht nach außen und sorgt für eine atmosphärische Wirkung. Im Obergeschoss wird ein offener Tank als Speicher für das gesammelte Regenwasser integriert, welches über das Dach in das System abgeführt wird. Das gesammelte Regenwasser wird dabei zur Versorgung der Toiletten verwendet und fließt weiter durch die geschwungenen Bodenrinnen zu den bereits vorhandenen Beeten und in ein zentrales Wasserbecken. Somit verbindet das Wasser auf spielerische Weise den Platz mit dem Bestandsgebäude und kühlt im Sommer den Platz.
Projektgruppe 2 | Hydrant HYDRANT Aline Heizmann und Pius Kauffmann Das Projekt Hydrant entstand aus einer Analyse, die den Bedarf an spezifischer Infrastruktur aufzeigt. Für den vorgesehenen Platz wurde ein Konzept entwickelt, das öffentliche Sanitäranlagen, einen überdachten Wartebereich, einen Trinkwasserzugang sowie eine nachhaltige Nutzung von Regenwasser integriert. Als symbolisches Element dient ein abstrahierter Wasserturm, der als zentrale Rotunde durch das Bestandsgebäude führt. Im Erdgeschoss befinden sich die barrierearm zugänglichen Sanitäranlagen, die durch die vorhandenen U-Profilgläser tagsüber mit natürlichem Licht beleuchtet werden. Nachts hingegen strahlt das Licht nach außen und sorgt für eine atmosphärische Wirkung. Im Obergeschoss wird ein offener Tank als Speicher für das gesammelte Regenwasser integriert, welches über das Dach in das System abgeführt wird. Das gesammelte Regenwasser wird dabei zur Versorgung der Toiletten verwendet und fließt weiter durch die geschwungenen Bodenrinnen zu den bereits vorhandenen Beeten und in ein zentrales Wasserbecken. Somit verbindet das Wasser auf spielerische Weise den Platz mit dem Bestandsgebäude und kühlt im Sommer den Platz.
Projektgruppe 2 | Hydrant HYDRANT Aline Heizmann und Pius Kauffmann Das Projekt Hydrant entstand aus einer Analyse, die den Bedarf an spezifischer Infrastruktur aufzeigt. Für den vorgesehenen Platz wurde ein Konzept entwickelt, das öffentliche Sanitäranlagen, einen überdachten Wartebereich, einen Trinkwasserzugang sowie eine nachhaltige Nutzung von Regenwasser integriert. Als symbolisches Element dient ein abstrahierter Wasserturm, der als zentrale Rotunde durch das Bestandsgebäude führt. Im Erdgeschoss befinden sich die barrierearm zugänglichen Sanitäranlagen, die durch die vorhandenen U-Profilgläser tagsüber mit natürlichem Licht beleuchtet werden. Nachts hingegen strahlt das Licht nach außen und sorgt für eine atmosphärische Wirkung. Im Obergeschoss wird ein offener Tank als Speicher für das gesammelte Regenwasser integriert, welches über das Dach in das System abgeführt wird. Das gesammelte Regenwasser wird dabei zur Versorgung der Toiletten verwendet und fließt weiter durch die geschwungenen Bodenrinnen zu den bereits vorhandenen Beeten und in ein zentrales Wasserbecken. Somit verbindet das Wasser auf spielerische Weise den Platz mit dem Bestandsgebäude und kühlt im Sommer den Platz.
Projektgruppe 3 | TanZlinde TanZlinde Veit Groß und Anouk Lichtinger Die TanZlinde ist ein Ort, der zum gemeinsamen Verweilen einlädt. Sie soll durch den öffentlich zugänglichen, unteren Bereich Schutz vor Wetter bieten und den Kindern der angrenzenden Schule einen Platz zum Spielen eröffnen. Die obere Etage dient als Veranstaltungsraum, welcher unterschiedlich bespielt werden kann. Ob zum Tanzen, für Vorträge oder einfach Beisammensein, der offene Raum bietet viele Möglichkeiten. Außerdem kann sich im angrenzenden Container ein Picknick ausgeliehen werden, welches jeweils von den Veranstalter*innen zusammengestellt wird. Zusammen mit einem Sitzsack und einer Laterne kann es sich dann auf dem Platz um die Zlinde herum gemütlich gemacht werden. Inspiriert ist das Konzept von den Tanzlinden, welche besonders im fränkischen Raum zu finden sind. In einer Art Baumhaus treffen sich die Bewohner*innen in der Dorfmitte, um zu Blasmusik zu tanzen. Die Linden dienten aber auch als Gerichts-, Versammlungs- und Kommunikationsort.
Projektgruppe 3 | TanZlinde TanZlinde Veit Groß und Anouk Lichtinger Die TanZlinde ist ein Ort, der zum gemeinsamen Verweilen einlädt. Sie soll durch den öffentlich zugänglichen, unteren Bereich Schutz vor Wetter bieten und den Kindern der angrenzenden Schule einen Platz zum Spielen eröffnen. Die obere Etage dient als Veranstaltungsraum, welcher unterschiedlich bespielt werden kann. Ob zum Tanzen, für Vorträge oder einfach Beisammensein, der offene Raum bietet viele Möglichkeiten. Außerdem kann sich im angrenzenden Container ein Picknick ausgeliehen werden, welches jeweils von den Veranstalter*innen zusammengestellt wird. Zusammen mit einem Sitzsack und einer Laterne kann es sich dann auf dem Platz um die Zlinde herum gemütlich gemacht werden. Inspiriert ist das Konzept von den Tanzlinden, welche besonders im fränkischen Raum zu finden sind. In einer Art Baumhaus treffen sich die Bewohner*innen in der Dorfmitte, um zu Blasmusik zu tanzen. Die Linden dienten aber auch als Gerichts-, Versammlungs- und Kommunikationsort.
Projektgruppe 3 | TanZlinde TanZlinde Veit Groß und Anouk Lichtinger Die TanZlinde ist ein Ort, der zum gemeinsamen Verweilen einlädt. Sie soll durch den öffentlich zugänglichen, unteren Bereich Schutz vor Wetter bieten und den Kindern der angrenzenden Schule einen Platz zum Spielen eröffnen. Die obere Etage dient als Veranstaltungsraum, welcher unterschiedlich bespielt werden kann. Ob zum Tanzen, für Vorträge oder einfach Beisammensein, der offene Raum bietet viele Möglichkeiten. Außerdem kann sich im angrenzenden Container ein Picknick ausgeliehen werden, welches jeweils von den Veranstalter*innen zusammengestellt wird. Zusammen mit einem Sitzsack und einer Laterne kann es sich dann auf dem Platz um die Zlinde herum gemütlich gemacht werden. Inspiriert ist das Konzept von den Tanzlinden, welche besonders im fränkischen Raum zu finden sind. In einer Art Baumhaus treffen sich die Bewohner*innen in der Dorfmitte, um zu Blasmusik zu tanzen. Die Linden dienten aber auch als Gerichts-, Versammlungs- und Kommunikationsort.
Projektgruppe 3 | TanZlinde TanZlinde Veit Groß und Anouk Lichtinger Die TanZlinde ist ein Ort, der zum gemeinsamen Verweilen einlädt. Sie soll durch den öffentlich zugänglichen, unteren Bereich Schutz vor Wetter bieten und den Kindern der angrenzenden Schule einen Platz zum Spielen eröffnen. Die obere Etage dient als Veranstaltungsraum, welcher unterschiedlich bespielt werden kann. Ob zum Tanzen, für Vorträge oder einfach Beisammensein, der offene Raum bietet viele Möglichkeiten. Außerdem kann sich im angrenzenden Container ein Picknick ausgeliehen werden, welches jeweils von den Veranstalter*innen zusammengestellt wird. Zusammen mit einem Sitzsack und einer Laterne kann es sich dann auf dem Platz um die Zlinde herum gemütlich gemacht werden. Inspiriert ist das Konzept von den Tanzlinden, welche besonders im fränkischen Raum zu finden sind. In einer Art Baumhaus treffen sich die Bewohner*innen in der Dorfmitte, um zu Blasmusik zu tanzen. Die Linden dienten aber auch als Gerichts-, Versammlungs- und Kommunikationsort.
Projektgruppe 4 | Großes Licht Großes Licht Natalie Dörschel und Jim Brose Die Bluebox befindet sich auf einer versiegelten Fläche, die in einen lebendigen Platz der Gemeinschaft verwandelt werden soll – warm, einladend und leicht. Der Leuchtturm ist der neue Anziehungspunkt des Areals. Durch eine interaktive Lichtinstallation zieht er menschliche Bewegung an und strahlt auf den Platz aus. Die bestehende Glasfassade wird entfernt und die Bluebox auf ihr Stahlskelett reduziert. Die obere Hälfte des Würfels wird mit transluzentem Stoff bespannt – eine leichte Hülle entsteht. Diese lässt Lichteffekte der dahinter liegenden Lichtsäule zu, die über Sensoren auf Bewegung reagiert. Das freigelegte Stahlskelett unterhalb der Leuchtbox schafft Raum für Aufenthaltsbereiche: aus dem Boden ragende Erhebungen laden zum Verweilen und Interagieren ein. Aus dem Nutzungsszenario des Leuchtturms entscheidet sich jeweils die weitere Nutzung des Platzes. Es entsteht ein Ort, der Lebendigkeit ausstrahlt, Menschen zusammenbringt und aus Leere Leben schafft.
Projektgruppe 4 | Großes Licht Großes Licht Natalie Dörschel und Jim Brose Die Bluebox befindet sich auf einer versiegelten Fläche, die in einen lebendigen Platz der Gemeinschaft verwandelt werden soll – warm, einladend und leicht. Der Leuchtturm ist der neue Anziehungspunkt des Areals. Durch eine interaktive Lichtinstallation zieht er menschliche Bewegung an und strahlt auf den Platz aus. Die bestehende Glasfassade wird entfernt und die Bluebox auf ihr Stahlskelett reduziert. Die obere Hälfte des Würfels wird mit transluzentem Stoff bespannt – eine leichte Hülle entsteht. Diese lässt Lichteffekte der dahinter liegenden Lichtsäule zu, die über Sensoren auf Bewegung reagiert. Das freigelegte Stahlskelett unterhalb der Leuchtbox schafft Raum für Aufenthaltsbereiche: aus dem Boden ragende Erhebungen laden zum Verweilen und Interagieren ein. Aus dem Nutzungsszenario des Leuchtturms entscheidet sich jeweils die weitere Nutzung des Platzes. Es entsteht ein Ort, der Lebendigkeit ausstrahlt, Menschen zusammenbringt und aus Leere Leben schafft.
Projektgruppe 4 | Großes Licht Großes Licht Natalie Dörschel und Jim Brose Die Bluebox befindet sich auf einer versiegelten Fläche, die in einen lebendigen Platz der Gemeinschaft verwandelt werden soll – warm, einladend und leicht. Der Leuchtturm ist der neue Anziehungspunkt des Areals. Durch eine interaktive Lichtinstallation zieht er menschliche Bewegung an und strahlt auf den Platz aus. Die bestehende Glasfassade wird entfernt und die Bluebox auf ihr Stahlskelett reduziert. Die obere Hälfte des Würfels wird mit transluzentem Stoff bespannt – eine leichte Hülle entsteht. Diese lässt Lichteffekte der dahinter liegenden Lichtsäule zu, die über Sensoren auf Bewegung reagiert. Das freigelegte Stahlskelett unterhalb der Leuchtbox schafft Raum für Aufenthaltsbereiche: aus dem Boden ragende Erhebungen laden zum Verweilen und Interagieren ein. Aus dem Nutzungsszenario des Leuchtturms entscheidet sich jeweils die weitere Nutzung des Platzes. Es entsteht ein Ort, der Lebendigkeit ausstrahlt, Menschen zusammenbringt und aus Leere Leben schafft.
Projektgruppe 4 | Großes Licht Großes Licht Natalie Dörschel und Jim Brose Die Bluebox befindet sich auf einer versiegelten Fläche, die in einen lebendigen Platz der Gemeinschaft verwandelt werden soll – warm, einladend und leicht. Der Leuchtturm ist der neue Anziehungspunkt des Areals. Durch eine interaktive Lichtinstallation zieht er menschliche Bewegung an und strahlt auf den Platz aus. Die bestehende Glasfassade wird entfernt und die Bluebox auf ihr Stahlskelett reduziert. Die obere Hälfte des Würfels wird mit transluzentem Stoff bespannt – eine leichte Hülle entsteht. Diese lässt Lichteffekte der dahinter liegenden Lichtsäule zu, die über Sensoren auf Bewegung reagiert. Das freigelegte Stahlskelett unterhalb der Leuchtbox schafft Raum für Aufenthaltsbereiche: aus dem Boden ragende Erhebungen laden zum Verweilen und Interagieren ein. Aus dem Nutzungsszenario des Leuchtturms entscheidet sich jeweils die weitere Nutzung des Platzes. Es entsteht ein Ort, der Lebendigkeit ausstrahlt, Menschen zusammenbringt und aus Leere Leben schafft.
Projektgruppe 4 | Großes Licht Großes Licht Natalie Dörschel und Jim Brose Die Bluebox befindet sich auf einer versiegelten Fläche, die in einen lebendigen Platz der Gemeinschaft verwandelt werden soll – warm, einladend und leicht. Der Leuchtturm ist der neue Anziehungspunkt des Areals. Durch eine interaktive Lichtinstallation zieht er menschliche Bewegung an und strahlt auf den Platz aus. Die bestehende Glasfassade wird entfernt und die Bluebox auf ihr Stahlskelett reduziert. Die obere Hälfte des Würfels wird mit transluzentem Stoff bespannt – eine leichte Hülle entsteht. Diese lässt Lichteffekte der dahinter liegenden Lichtsäule zu, die über Sensoren auf Bewegung reagiert. Das freigelegte Stahlskelett unterhalb der Leuchtbox schafft Raum für Aufenthaltsbereiche: aus dem Boden ragende Erhebungen laden zum Verweilen und Interagieren ein. Aus dem Nutzungsszenario des Leuchtturms entscheidet sich jeweils die weitere Nutzung des Platzes. Es entsteht ein Ort, der Lebendigkeit ausstrahlt, Menschen zusammenbringt und aus Leere Leben schafft.
Projektgruppe 5 | Kiez Campus Kiez Campus Kaja Semmler und Lucie Berthold Der Kiez Campus ist ein modulares Konzept, das flexibel auf die Bedürfnisse seiner Nutzer*innen eingeht. Im Zentrum steht ein geometrisches Raster, das sich über den Platz und den sogenannten „Zwürfel“ erstreckt. Dieses Raster dient als Grundlage für ein Holzbausystem aus 6 cm x 6 cm Akazienholz, welches sich ohne Werkzeug auf- und abbauen lässt. Im Inneren des Zwürfels befindet sich ein begehbares Lagerregal aus dem Holzbausystem, welches Materialien und Arbeitsplätze beherbergt. Ein Teil dieses Volumens wird herausgenommen und auf dem Platz als eigenständige Kleinarchitektur für einen Imbiss aufgestellt. Der entstehende Raum im Zwürfel bietet einen geschützten Ort für Workshops, Versammlungen und Austausch. Das System ermöglicht eine flexible Nutzung des Platzes: Verankerungen im Boden erlauben den schnellen Aufbau von temporären Strukturen. So entsteht ein wandelbarer, nachhaltiger Campus, der Raum für Gemeinschaft und Kreativität bietet.
Projektgruppe 5 | Kiez Campus Kiez Campus Kaja Semmler und Lucie Berthold Der Kiez Campus ist ein modulares Konzept, das flexibel auf die Bedürfnisse seiner Nutzer*innen eingeht. Im Zentrum steht ein geometrisches Raster, das sich über den Platz und den sogenannten „Zwürfel“ erstreckt. Dieses Raster dient als Grundlage für ein Holzbausystem aus 6 cm x 6 cm Akazienholz, welches sich ohne Werkzeug auf- und abbauen lässt. Im Inneren des Zwürfels befindet sich ein begehbares Lagerregal aus dem Holzbausystem, welches Materialien und Arbeitsplätze beherbergt. Ein Teil dieses Volumens wird herausgenommen und auf dem Platz als eigenständige Kleinarchitektur für einen Imbiss aufgestellt. Der entstehende Raum im Zwürfel bietet einen geschützten Ort für Workshops, Versammlungen und Austausch. Das System ermöglicht eine flexible Nutzung des Platzes: Verankerungen im Boden erlauben den schnellen Aufbau von temporären Strukturen. So entsteht ein wandelbarer, nachhaltiger Campus, der Raum für Gemeinschaft und Kreativität bietet.
Projektgruppe 5 | Kiez Campus Kiez Campus Kaja Semmler und Lucie Berthold Der Kiez Campus ist ein modulares Konzept, das flexibel auf die Bedürfnisse seiner Nutzer*innen eingeht. Im Zentrum steht ein geometrisches Raster, das sich über den Platz und den sogenannten „Zwürfel“ erstreckt. Dieses Raster dient als Grundlage für ein Holzbausystem aus 6 cm x 6 cm Akazienholz, welches sich ohne Werkzeug auf- und abbauen lässt. Im Inneren des Zwürfels befindet sich ein begehbares Lagerregal aus dem Holzbausystem, welches Materialien und Arbeitsplätze beherbergt. Ein Teil dieses Volumens wird herausgenommen und auf dem Platz als eigenständige Kleinarchitektur für einen Imbiss aufgestellt. Der entstehende Raum im Zwürfel bietet einen geschützten Ort für Workshops, Versammlungen und Austausch. Das System ermöglicht eine flexible Nutzung des Platzes: Verankerungen im Boden erlauben den schnellen Aufbau von temporären Strukturen. So entsteht ein wandelbarer, nachhaltiger Campus, der Raum für Gemeinschaft und Kreativität bietet.
Projektgruppe 5 | Kiez Campus Kiez Campus Kaja Semmler und Lucie Berthold Der Kiez Campus ist ein modulares Konzept, das flexibel auf die Bedürfnisse seiner Nutzer*innen eingeht. Im Zentrum steht ein geometrisches Raster, das sich über den Platz und den sogenannten „Zwürfel“ erstreckt. Dieses Raster dient als Grundlage für ein Holzbausystem aus 6 cm x 6 cm Akazienholz, welches sich ohne Werkzeug auf- und abbauen lässt. Im Inneren des Zwürfels befindet sich ein begehbares Lagerregal aus dem Holzbausystem, welches Materialien und Arbeitsplätze beherbergt. Ein Teil dieses Volumens wird herausgenommen und auf dem Platz als eigenständige Kleinarchitektur für einen Imbiss aufgestellt. Der entstehende Raum im Zwürfel bietet einen geschützten Ort für Workshops, Versammlungen und Austausch. Das System ermöglicht eine flexible Nutzung des Platzes: Verankerungen im Boden erlauben den schnellen Aufbau von temporären Strukturen. So entsteht ein wandelbarer, nachhaltiger Campus, der Raum für Gemeinschaft und Kreativität bietet.
Bauworkshop in Zeitz | Foto: Jannis Block
Bauworkshop in Zeitz | Foto: Jannis Block
Bauworkshop in Zeitz | Foto: Jannis Block
Ausstellung in Zeitz | Foto: Jannis Block
Ausstellung in Zeitz | Foto: Jannis Block
Ausstellung in Zeitz | Foto: Jannis Block
Ausstellung an der Burg | Foto: Jannis Block
Ausstellung an der Burg | Foto: Jannis Block