nobody´s perfect

spleen

spleen - was ich liebe, was ich hasse
Modefotografien
3. Semester der Modeklasse
Winter 2013/2014

Wanderlust; Lone Philipp Foto: Felix Hess

Wanderlust; Lone Philipp
Foto: Felix Hess

  • Modefotografien zum Thema :
  •  nobody´s perfect - spleen, was ich liebe, was ich hasse
  • ein Modell für mich selbst

Entdecken Sie Ihre sonderbaren, liebenswerten, hassenswerten Marotten, fixen Ideen- Spleens eben! Gestalten Sie für sich selbst ein Modell, welches Ihre Spleens am effektivsten zur Schau stellt. Ob Fiktion oder Realität, das ist gänzlich Ihnen überlassen.

  • Wanderlust von Anna Lone Philipp: Lones Spleen ist die Natur, besonders die ihrer Heimat - eine Hommage an das Wandern und die Berglandschaften des Südens. Digitalbedruckter Seidensatin, schwerer Filz und ein Rucksack aus naturgegerbtem Leder - so lässt es sich wandern.
  • fishing bear von Maiko Osumi: verkehrte Welt - der Fisch frisst den Bären! 
  • Darf ich bitten! von Sarah Dörbandt: Opulenz, Dramatik und Romantik. Sarah bediente sich eines historisch anmutenden Schnittes und übersetzte diesen in die Gegenwart - dies unter Verwendung von neuartigen Materialkombinationen und geometrischen Schnittteilen. 
  • Sammelsurium von Flora Sophie Taubner: Flora hat in diesem Projekt ihren ganz persönlichen Spleen verarbeitet. Ihr Hobby heißt Trödelmarkt, sie trennt sich nur schwer von Dingen und kann an keinem Sperrmüll vorbeigehen ohne etwas mitzunehmen. Sie bunkert, sammelt und sortiert. Sämtliche verwendeten Materialien stammen aus Floras hauseigenem Fundus. Die Frage, die sich Flora dabei stellte war:Ab wann ergreift der Besitz Besitz von einem? Ab wann wird Reichtum zur Last? 
  • Dita von Julia Badow: Die sinnlichen Verführungskünste des Burlesque und maskuline Actionhelden mit ihren flatternden Gewändern, inspirierten das Semesterprojekt „Dita“ - distanzierte Coolness gepaart mit weiblicher Eleganz und Sexappeal.
  • Mischblut von Nari Camilla Haase: Tradition trifft auf Moderne. Nari entwickelte aus dem traditionell südkoreanischen Hanbok einen sportiven Zweiteiler - sie verwendete Neopren und Seide und bestickte diese mit landestypischen Mustern.