Das Projekt basierte auf der Idee, das Abbild eines Raumes als großformatigen Wanddruck zum Hintergrund der Ausstellung zu machen. Die Studierenden bearbeiteten dann bestehende Kunstwerke und schnitten sie anschließend so zu, dass ihre Form sich den perspektivischen Verzerrungen des abgebildeten Raums entsprach. Auf diese Weise traten die Arbeiten in ein illusionistisches Verhältnis zum gedruckten Raum und zum:r Betrachter:in der Ausstellung.
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Exhibition
Formationen einer Grenze – (Un-)Sichtbarkeit in der Teilungsarchitektur der DDR












