Studium Digitale war ein von 2021 bis 2026 gefördertes Projekt des Programms „Hochschullehre durch Digitalisierung stärken“ der Stiftung Innovation in der Hochschullehre.
Hochschulweit und in Netzwerken mit anderen (Kunst-)hochschulen haben wir in mehr als einhundertfünfzig Kursen, Vorträgen, Sessions und Symposien im Spannungsfeld der Fragestellung „Wie lassen sich digitale und analoge künstlerisch-gestalterische Prozesse verschränken und wie kann ein*e jede*r eine Haltung zu digitalen Themen entwickeln?“ gearbeitet und die digitale Wissenssammlung Tech & Data aufgebaut. (zu finden unter: burg-halle.de/tech-data)
Für Studierende
Das experimentelle Arbeiten mit digitalen Tools haben wir in Workshops zu den Themen „Digitale Entwurfsarbeit und Prototyping“, „Digitales Publizieren“ sowie den gängigen Kreativprogrammen gefördert.
Die gleichberechtigte Teilhabe an digitalen Formaten haben wir durch die Laptopausleihe gestärkt. Zudem haben wir Studierendenprojekte in den „Studios Digitale“ begleitet.
Für Lehrende
Wir haben Semesterprojekte unterstützt, Lehrveranstaltungen durchgeführt und fachbereichsübergreifende Weiterbildungen in den Bereichen digitales Publizieren, 3D-Entwurfsarbeit und rechtliche Voraussetzungen organisiert. Zudem haben wir technische Unterstützung bei digitalen und hybriden Präsentationen und Ausstellungen angeboten.
Für Verwaltung und Werkstätten
Wir haben bei digitalen und hybriden Veranstaltungsformaten, z. B. zur Studierendengewinnung, beraten und unterstützt sowie Weiterbildungen und Workshops, etwa zum Erstellen von Video-Tutorials, realisiert.
Das Projekt Studium Digitale endet am 31. Dezember 2025. Damit geht ein aufregender und intensiver Zeitraum des Forschens, Lehrens und Lernens an der BURG zu Ende.
Was bleibt und was sich ändert findet ihr hier:
https://www.burg-halle.de/artikel/a/bye-bye-studium-digitale
Wir sagen von ganzem Herzen Danke <3
Fran, Anna, Marie, Etienne, Marvin, Nikos, Konrad, Birgit, Philip, Jonas für Studium Digitale
*Die Projektleitung und-koordination hatten Fran Eichhorn, Prof. Jonas Hansen und Prof. Philip Gaisser inne.

































