Bewerben
Informationen für Studieninteressierte
Voraussetzungen
Der Masterstudiengang Lehramt Kunst an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und der Martin-Luther-Uniersität Halle-Wittenberg richtet sich an Absolvent*innen von mindestens sechssemestrigen Bachelor- oder Diplomstudiengängen mit gestalterisch-künstlerischer Ausprägung (Kunst, Design, Architektur). In einer studiengangsspezifischen Aufnahmeprüfung wird festgestellt, ob die für das Masterstudium erforderliche künstlerisch-gestalterische und fachwissenschaftliche Kompetenz gegeben ist.
Unterlagen
Neben dem ausgefüllten Bewerbungsformular inkl. Motivationsschreiben sind ein Lebenslauf, der Nachweis über einen einschlägigen ersten Hochschulabschluss, eine Erklärung darüber, ob der*die Bewerber*in zum Zeitpunkt ihrer bzw. seiner Bewerbung bereits an einer anderen deutschen Hochschule eingeschrieben ist, eine Darlegung ihres bzw. seines bisherigen sowohl fachwissenschaftlichen als auch künstlerisch-gestalterischen Werdegangs sowie entsprechender Betätigung (ggf. digitales Portfolio mit Abbildungen eigener künstlerischer Arbeiten, Gestaltungsproben, Entwürfen oder Projekten) einzureichen. Weitere Informationen entnehmen Sie der Aufnahmeprüfungsordnung.
Die Unterlagen werden von einer Aufnahmeprüfungskommission geprüft, die aus Lehrenden beider Hochschulen besteht.
Nach der vergleichenden Sichtung aller fristgerecht eingereichten Bewerbungsunterlagen lädt die Aufnahmeprüfungskommission geeignete Kandidat*innen zu einem Auswahlgespräch ein, das Anfang Juli via Videokonferenz stattfinden wird.
Bewerbungstermine
Die Online-Anmeldung zur Masterbewerbung ist vom 23. Mai (14 Uhr) bis 10. Juni (14 Uhr) für das folgende Wintersemester möglich.
Kontakt
Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Dezernat für studentische und akademische Angelegenheiten
PF 200252
06003 Halle (Saale)
Germany
Telefon +49 (0)345 7751-532
E-Mail: studinfo(at) burg-halle. de
Auskunft erteilen die den Studiengang koordinierenden Professor*innen:
Prof. Dr. Sara Burkhardt (BURG)
Prof. Dr. Georg Breidenstein (MLU)