Basismodule (Vorlesungen)
Die Vorlesungen zur „Design- und Architekturgeschichte“ und zur „Psychologie der Gestaltung“ finden im 1. Studienjahr statt, die Vorlesungen zur „Designtheorie“ im 2. Studienjahr. Dies hat zur Folge, dass die entsprechenden Aufbaumodule (BA) ab dem 2. (Design- und Architekturgeschichte / Psychologie der Gestaltung) bzw. ab dem 3. (Designtheorie) Studienjahr belegt werden können. Masterstudierende können alle Module ab dem 1. Studienjahr belegen. Bitte beachten Sie Ihre individuellen Studienordnungen. Sie müssen sich nicht anmelden und bekommen rechtzeitig vor dem ersten Termin eine E-Mail.
Aufbau- und Vertiefungsmodule
Aufbau- und Vertiefungsmodule werden als Normalwochen und als Kompaktwochenseminare angeboten. Bitte beachten Sie die jeweiligen Verfahren der Einschreibung:
Seminare in den Normalwochen: Anmeldung per E-Mail an die Lehrperson: Seminartitel, Name, Fach, Matrikelnr. E-Mail-Adresse, Semester. Die Teilnahmebestätigung bekommen Sie ebenfalls per E-Mail. Fragen an: entsprechende Lehrperson oder Michaela Anzer: ed.ellah-grub@rezna
Seminare in den Kompaktwochen: Anmeldung gemeinsam mit den gestalterischen und künstlerischen Grundlagen online. Hierzu erhalten Sie rechtzeitig eine E-Mail. Ausnahmen entnehmen Sie bitte den entsprechenden Seminarbeschreibungen. Fragen an: ed.ellah-grub@nehcowtkapmok
Lern- und Qualifikationsziele BA und MA: Um die Lern- und Qualifikationsziele zu erreichen, werden von den Studierenden vorzugsweise Gruppenpräsentationen in Referatsform (oder vergleichbar) erwartet. Eine zusätzliche schriftliche Hausarbeit kann nach Absprache erarbeitet werden. Sie umfasst in der Regel ein Volumen von bis zu 10 Seiten.
Lern- und Qualifikationsziele MA Design Studies: Um die Lern- und Qualifikationsziele zu erreichen werden von MA Studierenden neben der verpflichtenden Präsentation in Referatsform (oder vergleichbar) eine zusätzliche, schriftliche Hausarbeit erwartet. Sie umfasst in der Regel ein Volumen von bis zu 20 Seiten.
Hinweise zur Nutzung von KI
Das Verfassen wissenschaftlicher Texte ist ein wichtiger Teil des Studiums, weil es Studierenden die Kompetenz vermittelt, selbstständig und kritisch Quellen zu recherchieren, zu prüfen und zu erarbeiten, um sie anschließend kritisch zu reflektieren, wiedergeben und miteinander in Bezug setzen zu können. Diese Fähigkeiten sind auch unerlässlich, um später, im beruflichen Alltag, souverän mit KI arbeiten zu können. Denn KI generierte Ergebnisse müssen geprüft und ggf. korrigieren werden. Studierende, die im Studium diese Fähigkeiten nicht erwerben, weil sie von Anfang an mit KI arbeiten, berauben sich selbst der Chance, Eigenständigkeit in einem Bereich zu erlangen, der für ein selbständiges Denken und Arbeiten unerlässlich ist. Wir raten daher dringend davon ab, schon im Studium zentrale Aufgaben von KI erledigen zu lassen. Ganz abgesehen davon, dass es eine Zeitverschwendung und Anmaßung ist, Lehrenden künstlich generierte Arbeiten zur Begutachtung vorzulegen. Sollten Sie Fragen zur Arbeit mit KI haben, wenden Sie sich gern an die Professor*innen oder Lehrende.