Zurück
Studienarbeit ab 3.J.

ReMake Science Halle

Entwurfsprojekt im Sommersemester 2025 | Prof. Rita Rentzsch und KM Luise Schuhmann

Endlich ein Schiff! Ein schwimmender Raum eröffnet eine ungewohnt spannende Facette der Innenarchitektur. Dabei geht nicht um eine Yacht und ein Kreuzfahrtschiff – sondern um ein Forschungsschiff mit wertvollem gesellschaftlichem Auftrag.
Seit 2020 ist die MAKE SCIENCE HALLE als schwimmender Ort der Wissenschaftsvermittlung in Sachsen-Anhalt unterwegs: ein umgebautes Ausflugsschiff, das heute vor allem Wissen und die Freude daran transportiert. Getragen vom Verein SCIENCE2PUBLIC und unterstützt von Hochschulen und Forschungseinrichtungen des Landes, macht es aktuelle Forschung für einen lebenswerten Planeten greifbar. Ob als Klimalabor, Mitmachküche, MakerLab, Klassenzimmer auf dem Wasser oder Open-Air-Kino – das Schiff zeigt, wie eng Wissenschaft mit unserem Alltag verbunden ist.
Mit dem neuen SCIENCE CUBE als Kompetenzzentrum für Wissenschaftskommunikation und Transformation bietet sich nun die Gelegenheit, den physischen Raum des Schiffs neu zu denken. Im Sommersemester 2025 stellten sich Studierende der Innenarchitektur an der BURG GIEBICHENSTEIN KUNSTHOCHSCHULE HALLE im Projekt REMAKE SCIENCE HALLE die Frage: Wie kann der Raum so gestaltet werden, dass die Faszination für Wissenschaft nicht nur vermittelt, sondern unmittelbar erfahrbar wird? Entstanden sind narrative Konzepte, die das Schiff in forschende Erlebnisorte verwandeln.
Die Ergebnisse wurden am 12. und 13. Juli 2025 im Rahmen der Jahresausstellung der BURG präsentiert: fünf maßstabsgetreue Schiffsmodelle, ergänzt durch Möbelentwürfe, Forschungskomponenten, Farb- und Materialwelten sowie einen mobilen Algenreaktor. Vom 29. Oktober bis 2. November 2025 sind die Arbeiten noch einmal beim SILBERSALZ-Festival in Halle zu erleben.

Ausstellung Foto: © science2public/Paul Fiedler
Exkursion nach Dresden Foto links: Mira Wagner, Foto rechts: Ricarda Schultze
Spring School auf der MS Halle Foto links: Luise Schuhmann, Foto rechts: Emma Hille
Axonometrie [toolbox] Ein Ort, der Wissenschaft erfahrbar macht Femi Awokoya, Elisa Meincken Wissenschaft ist ein Werkzeugkasten, der uns hilft, die Welt besser zu begreifen. In diesem Entwurf lässt die Make Science Halle Besucher:innen in eine Forschungswelt eintauchen, in der sie Tools der Wissenschaft aktiv nutzen können. Inspiriert von einer gut strukturierten Werkzeugkiste, durchzieht ein klares Raster die Schiffsdecks. Die Kreuzungspunkte sind an Böden und Decke gut sichtbar markiert sowie teils als Befestigungen für die neue Einrichtung ausgeführt. Eingespannte Aluminiumprofile werden durch Regalböden und Stahlnetze zu Stauraum und Präsentationsflächen. Innerhalb dieser Struktur sind zahlreiche Forschungs-Tools in Eurokisten organisiert, deren farbig akzentuiertes Leitsystem die Orientierung leicht macht. Die Rastermarkierungen helfen beim Positionieren frei beweglicher Tische und Leuchten für verschiedene Nutzungsszenarien – von Workshops und gemeinschaftlichen Dinnern über Projekte mit Schulklassen bis hin zur Aufnahme von Podcastfolgen. Hier wird Wissenschaft erfahrbar.
Visualisierung [toolbox] Ein Ort, der Wissenschaft erfahrbar macht Femi Awokoya, Elisa Meincken Wissenschaft ist ein Werkzeugkasten, der uns hilft, die Welt besser zu begreifen. In diesem Entwurf lässt die Make Science Halle Besucher:innen in eine Forschungswelt eintauchen, in der sie Tools der Wissenschaft aktiv nutzen können. Inspiriert von einer gut strukturierten Werkzeugkiste, durchzieht ein klares Raster die Schiffsdecks. Die Kreuzungspunkte sind an Böden und Decke gut sichtbar markiert sowie teils als Befestigungen für die neue Einrichtung ausgeführt. Eingespannte Aluminiumprofile werden durch Regalböden und Stahlnetze zu Stauraum und Präsentationsflächen. Innerhalb dieser Struktur sind zahlreiche Forschungs-Tools in Eurokisten organisiert, deren farbig akzentuiertes Leitsystem die Orientierung leicht macht. Die Rastermarkierungen helfen beim Positionieren frei beweglicher Tische und Leuchten für verschiedene Nutzungsszenarien – von Workshops und gemeinschaftlichen Dinnern über Projekte mit Schulklassen bis hin zur Aufnahme von Podcastfolgen. Hier wird Wissenschaft erfahrbar.
Grundrisse Varianten [toolbox] Ein Ort, der Wissenschaft erfahrbar macht Femi Awokoya, Elisa Meincken Wissenschaft ist ein Werkzeugkasten, der uns hilft, die Welt besser zu begreifen. In diesem Entwurf lässt die Make Science Halle Besucher:innen in eine Forschungswelt eintauchen, in der sie Tools der Wissenschaft aktiv nutzen können. Inspiriert von einer gut strukturierten Werkzeugkiste, durchzieht ein klares Raster die Schiffsdecks. Die Kreuzungspunkte sind an Böden und Decke gut sichtbar markiert sowie teils als Befestigungen für die neue Einrichtung ausgeführt. Eingespannte Aluminiumprofile werden durch Regalböden und Stahlnetze zu Stauraum und Präsentationsflächen. Innerhalb dieser Struktur sind zahlreiche Forschungs-Tools in Eurokisten organisiert, deren farbig akzentuiertes Leitsystem die Orientierung leicht macht. Die Rastermarkierungen helfen beim Positionieren frei beweglicher Tische und Leuchten für verschiedene Nutzungsszenarien – von Workshops und gemeinschaftlichen Dinnern über Projekte mit Schulklassen bis hin zur Aufnahme von Podcastfolgen. Hier wird Wissenschaft erfahrbar.
Modell [toolbox] Ein Ort, der Wissenschaft erfahrbar macht Femi Awokoya, Elisa Meincken Wissenschaft ist ein Werkzeugkasten, der uns hilft, die Welt besser zu begreifen. In diesem Entwurf lässt die Make Science Halle Besucher:innen in eine Forschungswelt eintauchen, in der sie Tools der Wissenschaft aktiv nutzen können. Inspiriert von einer gut strukturierten Werkzeugkiste, durchzieht ein klares Raster die Schiffsdecks. Die Kreuzungspunkte sind an Böden und Decke gut sichtbar markiert sowie teils als Befestigungen für die neue Einrichtung ausgeführt. Eingespannte Aluminiumprofile werden durch Regalböden und Stahlnetze zu Stauraum und Präsentationsflächen. Innerhalb dieser Struktur sind zahlreiche Forschungs-Tools in Eurokisten organisiert, deren farbig akzentuiertes Leitsystem die Orientierung leicht macht. Die Rastermarkierungen helfen beim Positionieren frei beweglicher Tische und Leuchten für verschiedene Nutzungsszenarien – von Workshops und gemeinschaftlichen Dinnern über Projekte mit Schulklassen bis hin zur Aufnahme von Podcastfolgen. Hier wird Wissenschaft erfahrbar.
Axonometrie HABITAT:ALGE Emma Hille, Kaja Semmler Im HABITAT:ALGE entsteht eine Symbiose zwischen Alge, Schiff und Mensch. Der Innenraum des Schiffs erhält eine Grundstruktur aus flexiblen Gitterrost-Möbeln und Schiebewänden aus Quadratlochblech. An diesen Trägersubstraten halten sich Objekte fest, die von Mikroalgen inspiriert sind: Die Spirulina wird zur Leuchte, Chlorella zur Tischplatte, Mesodilium zur Sitzfläche, Pandorina zur Infotafel und Kieselalgen werden zu Garderobenhaken. Diese grünen Alltagshelferinnen können je nach Nutzungsvariante in den Rastern der Möbel und Wände platziert werden. Stauraum, Sanitäranlagen und Kombüse finden in einem zentralen Funktionskern Platz, der sich durch eine vorgesetzte Kücheninsel zum Raum hin öffnet. Hier werden gemeinschaftlich Algengerichte gekocht und anschließend serviert. Auch auf dem Oberdeck halten sich Algen an Grundstrukturen fest: Textile Bahnen bilden Verschattungsflächen, die sich an einer Tunnelkonstruktion verschieben lassen. So wächst im HABITAT:ALGE ein gemeinsamer Forschungsraum.
Visualisierung HABITAT:ALGE Emma Hille, Kaja Semmler Im HABITAT:ALGE entsteht eine Symbiose zwischen Alge, Schiff und Mensch. Der Innenraum des Schiffs erhält eine Grundstruktur aus flexiblen Gitterrost-Möbeln und Schiebewänden aus Quadratlochblech. An diesen Trägersubstraten halten sich Objekte fest, die von Mikroalgen inspiriert sind: Die Spirulina wird zur Leuchte, Chlorella zur Tischplatte, Mesodilium zur Sitzfläche, Pandorina zur Infotafel und Kieselalgen werden zu Garderobenhaken. Diese grünen Alltagshelferinnen können je nach Nutzungsvariante in den Rastern der Möbel und Wände platziert werden. Stauraum, Sanitäranlagen und Kombüse finden in einem zentralen Funktionskern Platz, der sich durch eine vorgesetzte Kücheninsel zum Raum hin öffnet. Hier werden gemeinschaftlich Algengerichte gekocht und anschließend serviert. Auch auf dem Oberdeck halten sich Algen an Grundstrukturen fest: Textile Bahnen bilden Verschattungsflächen, die sich an einer Tunnelkonstruktion verschieben lassen. So wächst im HABITAT:ALGE ein gemeinsamer Forschungsraum.
Grundriss HABITAT:ALGE Emma Hille, Kaja Semmler Im HABITAT:ALGE entsteht eine Symbiose zwischen Alge, Schiff und Mensch. Der Innenraum des Schiffs erhält eine Grundstruktur aus flexiblen Gitterrost-Möbeln und Schiebewänden aus Quadratlochblech. An diesen Trägersubstraten halten sich Objekte fest, die von Mikroalgen inspiriert sind: Die Spirulina wird zur Leuchte, Chlorella zur Tischplatte, Mesodilium zur Sitzfläche, Pandorina zur Infotafel und Kieselalgen werden zu Garderobenhaken. Diese grünen Alltagshelferinnen können je nach Nutzungsvariante in den Rastern der Möbel und Wände platziert werden. Stauraum, Sanitäranlagen und Kombüse finden in einem zentralen Funktionskern Platz, der sich durch eine vorgesetzte Kücheninsel zum Raum hin öffnet. Hier werden gemeinschaftlich Algengerichte gekocht und anschließend serviert. Auch auf dem Oberdeck halten sich Algen an Grundstrukturen fest: Textile Bahnen bilden Verschattungsflächen, die sich an einer Tunnelkonstruktion verschieben lassen. So wächst im HABITAT:ALGE ein gemeinsamer Forschungsraum.
Modellfoto HABITAT:ALGE Emma Hille, Kaja Semmler Im HABITAT:ALGE entsteht eine Symbiose zwischen Alge, Schiff und Mensch. Der Innenraum des Schiffs erhält eine Grundstruktur aus flexiblen Gitterrost-Möbeln und Schiebewänden aus Quadratlochblech. An diesen Trägersubstraten halten sich Objekte fest, die von Mikroalgen inspiriert sind: Die Spirulina wird zur Leuchte, Chlorella zur Tischplatte, Mesodilium zur Sitzfläche, Pandorina zur Infotafel und Kieselalgen werden zu Garderobenhaken. Diese grünen Alltagshelferinnen können je nach Nutzungsvariante in den Rastern der Möbel und Wände platziert werden. Stauraum, Sanitäranlagen und Kombüse finden in einem zentralen Funktionskern Platz, der sich durch eine vorgesetzte Kücheninsel zum Raum hin öffnet. Hier werden gemeinschaftlich Algengerichte gekocht und anschließend serviert. Auch auf dem Oberdeck halten sich Algen an Grundstrukturen fest: Textile Bahnen bilden Verschattungsflächen, die sich an einer Tunnelkonstruktion verschieben lassen. So wächst im HABITAT:ALGE ein gemeinsamer Forschungsraum.
Element HABITAT:ALGE Emma Hille, Kaja Semmler Im HABITAT:ALGE entsteht eine Symbiose zwischen Alge, Schiff und Mensch. Der Innenraum des Schiffs erhält eine Grundstruktur aus flexiblen Gitterrost-Möbeln und Schiebewänden aus Quadratlochblech. An diesen Trägersubstraten halten sich Objekte fest, die von Mikroalgen inspiriert sind: Die Spirulina wird zur Leuchte, Chlorella zur Tischplatte, Mesodilium zur Sitzfläche, Pandorina zur Infotafel und Kieselalgen werden zu Garderobenhaken. Diese grünen Alltagshelferinnen können je nach Nutzungsvariante in den Rastern der Möbel und Wände platziert werden. Stauraum, Sanitäranlagen und Kombüse finden in einem zentralen Funktionskern Platz, der sich durch eine vorgesetzte Kücheninsel zum Raum hin öffnet. Hier werden gemeinschaftlich Algengerichte gekocht und anschließend serviert. Auch auf dem Oberdeck halten sich Algen an Grundstrukturen fest: Textile Bahnen bilden Verschattungsflächen, die sich an einer Tunnelkonstruktion verschieben lassen. So wächst im HABITAT:ALGE ein gemeinsamer Forschungsraum.
Modell Im Fluss Lena Endner, Mona Ortner, Antonia Springer „Im Fluss“ verwandelt den Innenraum des Schiffs in eine Unterwasserwelt. Der Besuch wird für Schüler:innen und Bürger:innen zu einem Tauchgang in wissenschaftliche Themen, die neugierig machen, Perspektiven öffnen und gesellschaftliche Fragen greifbar werden lassen. Grün gefiltertes Tageslicht, spiegelnde Oberflächen und transluzente Materialien geben das Gefühl, vollständig einzutauchen. Eine dynamisch programmierte Lichtdecke simuliert den Blick auf eine Wasseroberfläche von unten. Organisch geformte Tische aus recycelten Kunststoffplatten erlauben flexible Anordnungen: für das Arbeiten in kleinen Gruppen, gemeinsames Experimentieren oder das Essen an einer großen Tafel. Das Oberdeck zeigt die Draufsicht der Wasseroberfläche, aus der Schirme und Tische wie Pflanzen aus dem Wasser ragen. Seerosenartige Sitzsäcke laden zum Verweilen ein. Es entsteht ein atmosphärischer Erfahrungsraum für Begegnung und Austausch über die Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft.
Visualisierung Im Fluss Lena Endner, Mona Ortner, Antonia Springer „Im Fluss“ verwandelt den Innenraum des Schiffs in eine Unterwasserwelt. Der Besuch wird für Schüler:innen und Bürger:innen zu einem Tauchgang in wissenschaftliche Themen, die neugierig machen, Perspektiven öffnen und gesellschaftliche Fragen greifbar werden lassen. Grün gefiltertes Tageslicht, spiegelnde Oberflächen und transluzente Materialien geben das Gefühl, vollständig einzutauchen. Eine dynamisch programmierte Lichtdecke simuliert den Blick auf eine Wasseroberfläche von unten. Organisch geformte Tische aus recycelten Kunststoffplatten erlauben flexible Anordnungen: für das Arbeiten in kleinen Gruppen, gemeinsames Experimentieren oder das Essen an einer großen Tafel. Das Oberdeck zeigt die Draufsicht der Wasseroberfläche, aus der Schirme und Tische wie Pflanzen aus dem Wasser ragen. Seerosenartige Sitzsäcke laden zum Verweilen ein. Es entsteht ein atmosphärischer Erfahrungsraum für Begegnung und Austausch über die Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft.
Grundriss Oberdeck Im Fluss Lena Endner, Mona Ortner, Antonia Springer „Im Fluss“ verwandelt den Innenraum des Schiffs in eine Unterwasserwelt. Der Besuch wird für Schüler:innen und Bürger:innen zu einem Tauchgang in wissenschaftliche Themen, die neugierig machen, Perspektiven öffnen und gesellschaftliche Fragen greifbar werden lassen. Grün gefiltertes Tageslicht, spiegelnde Oberflächen und transluzente Materialien geben das Gefühl, vollständig einzutauchen. Eine dynamisch programmierte Lichtdecke simuliert den Blick auf eine Wasseroberfläche von unten. Organisch geformte Tische aus recycelten Kunststoffplatten erlauben flexible Anordnungen: für das Arbeiten in kleinen Gruppen, gemeinsames Experimentieren oder das Essen an einer großen Tafel. Das Oberdeck zeigt die Draufsicht der Wasseroberfläche, aus der Schirme und Tische wie Pflanzen aus dem Wasser ragen. Seerosenartige Sitzsäcke laden zum Verweilen ein. Es entsteht ein atmosphärischer Erfahrungsraum für Begegnung und Austausch über die Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft.
Modell Innenraum Im Fluss Lena Endner, Mona Ortner, Antonia Springer „Im Fluss“ verwandelt den Innenraum des Schiffs in eine Unterwasserwelt. Der Besuch wird für Schüler:innen und Bürger:innen zu einem Tauchgang in wissenschaftliche Themen, die neugierig machen, Perspektiven öffnen und gesellschaftliche Fragen greifbar werden lassen. Grün gefiltertes Tageslicht, spiegelnde Oberflächen und transluzente Materialien geben das Gefühl, vollständig einzutauchen. Eine dynamisch programmierte Lichtdecke simuliert den Blick auf eine Wasseroberfläche von unten. Organisch geformte Tische aus recycelten Kunststoffplatten erlauben flexible Anordnungen: für das Arbeiten in kleinen Gruppen, gemeinsames Experimentieren oder das Essen an einer großen Tafel. Das Oberdeck zeigt die Draufsicht der Wasseroberfläche, aus der Schirme und Tische wie Pflanzen aus dem Wasser ragen. Seerosenartige Sitzsäcke laden zum Verweilen ein. Es entsteht ein atmosphärischer Erfahrungsraum für Begegnung und Austausch über die Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft.
Alge Foto: © science2public/Paul Fiedler Im Fluss Lena Endner, Mona Ortner, Antonia Springer „Im Fluss“ verwandelt den Innenraum des Schiffs in eine Unterwasserwelt. Der Besuch wird für Schüler:innen und Bürger:innen zu einem Tauchgang in wissenschaftliche Themen, die neugierig machen, Perspektiven öffnen und gesellschaftliche Fragen greifbar werden lassen. Grün gefiltertes Tageslicht, spiegelnde Oberflächen und transluzente Materialien geben das Gefühl, vollständig einzutauchen. Eine dynamisch programmierte Lichtdecke simuliert den Blick auf eine Wasseroberfläche von unten. Organisch geformte Tische aus recycelten Kunststoffplatten erlauben flexible Anordnungen: für das Arbeiten in kleinen Gruppen, gemeinsames Experimentieren oder das Essen an einer großen Tafel. Das Oberdeck zeigt die Draufsicht der Wasseroberfläche, aus der Schirme und Tische wie Pflanzen aus dem Wasser ragen. Seerosenartige Sitzsäcke laden zum Verweilen ein. Es entsteht ein atmosphärischer Erfahrungsraum für Begegnung und Austausch über die Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft.
Axonometrie INSIDE OUT Mira Wagner, Josefina Höse Schlicht und aufgeräumt kommt das neu gestaltete Unterdeck der Make Science Halle daher: eine silbergraue Hülle für spannende wissenschaftliche Inhalte der Gegenwart und Zukunft. Je nach Nutzungsszenario bringen kleine Eingriffe verschiedene Aktionsorte in leuchtendem Orange zum Vorschein. Acht Tische fahren an Teleskopstangen von der Decke herab und lassen sich stufenlos in ihrer Höhe verstellen. Stableuchten können durch Herunterklappen das jeweilige Raumgefüge erhellen. Die zentrale Arbeitsinsel integriert Forschungsgerätschaft und verwandelt sich im Handumdrehen in eine atmosphärische Leuchtskulptur. Entlang der Längswände reihen sich feste Bänke und mobile Sitzelemente. Jedem Sitz wohnt ein Toolset für Forschungsinhalte inne, dessen orange Tableaus passend für ausgewählte Versuchsanordnungen bestückt sind. Gemeinsam bilden sie wertvolle Inseln der Konzentration.
Visualisierung INSIDE OUT Mira Wagner, Josefina Höse Schlicht und aufgeräumt kommt das neu gestaltete Unterdeck der Make Science Halle daher: eine silbergraue Hülle für spannende wissenschaftliche Inhalte der Gegenwart und Zukunft. Je nach Nutzungsszenario bringen kleine Eingriffe verschiedene Aktionsorte in leuchtendem Orange zum Vorschein. Acht Tische fahren an Teleskopstangen von der Decke herab und lassen sich stufenlos in ihrer Höhe verstellen. Stableuchten können durch Herunterklappen das jeweilige Raumgefüge erhellen. Die zentrale Arbeitsinsel integriert Forschungsgerätschaft und verwandelt sich im Handumdrehen in eine atmosphärische Leuchtskulptur. Entlang der Längswände reihen sich feste Bänke und mobile Sitzelemente. Jedem Sitz wohnt ein Toolset für Forschungsinhalte inne, dessen orange Tableaus passend für ausgewählte Versuchsanordnungen bestückt sind. Gemeinsam bilden sie wertvolle Inseln der Konzentration.
Vermittlungselement INSIDE OUT Mira Wagner, Josefina Höse Schlicht und aufgeräumt kommt das neu gestaltete Unterdeck der Make Science Halle daher: eine silbergraue Hülle für spannende wissenschaftliche Inhalte der Gegenwart und Zukunft. Je nach Nutzungsszenario bringen kleine Eingriffe verschiedene Aktionsorte in leuchtendem Orange zum Vorschein. Acht Tische fahren an Teleskopstangen von der Decke herab und lassen sich stufenlos in ihrer Höhe verstellen. Stableuchten können durch Herunterklappen das jeweilige Raumgefüge erhellen. Die zentrale Arbeitsinsel integriert Forschungsgerätschaft und verwandelt sich im Handumdrehen in eine atmosphärische Leuchtskulptur. Entlang der Längswände reihen sich feste Bänke und mobile Sitzelemente. Jedem Sitz wohnt ein Toolset für Forschungsinhalte inne, dessen orange Tableaus passend für ausgewählte Versuchsanordnungen bestückt sind. Gemeinsam bilden sie wertvolle Inseln der Konzentration.
Modell INSIDE OUT Mira Wagner, Josefina Höse Schlicht und aufgeräumt kommt das neu gestaltete Unterdeck der Make Science Halle daher: eine silbergraue Hülle für spannende wissenschaftliche Inhalte der Gegenwart und Zukunft. Je nach Nutzungsszenario bringen kleine Eingriffe verschiedene Aktionsorte in leuchtendem Orange zum Vorschein. Acht Tische fahren an Teleskopstangen von der Decke herab und lassen sich stufenlos in ihrer Höhe verstellen. Stableuchten können durch Herunterklappen das jeweilige Raumgefüge erhellen. Die zentrale Arbeitsinsel integriert Forschungsgerätschaft und verwandelt sich im Handumdrehen in eine atmosphärische Leuchtskulptur. Entlang der Längswände reihen sich feste Bänke und mobile Sitzelemente. Jedem Sitz wohnt ein Toolset für Forschungsinhalte inne, dessen orange Tableaus passend für ausgewählte Versuchsanordnungen bestückt sind. Gemeinsam bilden sie wertvolle Inseln der Konzentration.
Axonometrie Liebe Saale, ich mag dich. Ricarda Schultze Ich mag deine Enten. Ich mag dein kühles Nass. Ich mag dein Glitzern. Ich mag deine Wellen. Das Schiff wird zum raumgewordenen Liebesbrief an die Saale. Überall scheinen Botschaften hervor und machen den Antrieb der täglichen Arbeit von Forscherinnen und Wissenschaftlern zum Erhalt unserer geschätzten Umwelt sichtbar. Aufmerksame Schiffsgäste entdecken die Liebesbekundungen auf funkelnden Etiketten an Tischen, Polstern und Vorhängen. Große Schriftzüge an den Fenstern tragen die Botschaft nach außen, schillernde Hände winken vom Oberdeck und laden zum gemeinsamen Umweltlieben ein. Das Unterdeck ist ein professionelles Labor, spaciger Dinnerort sowie bequeme Vortragslounge zugleich. Wandelbare Tische integrieren Hocker und Stauraum oder werden selbst zu Sitzpodesten. Gezielte Anpassungen von Raumdetails schaffen neue Atmosphären: durch Raffung der Lamellenvorhänge wird das Labor zum Restaurant, durch Verschieben der Deckenleuchten wird der Workshop zum Ausstellungsraum.
Visualisierung Liebe Saale, ich mag dich. Ricarda Schultze Ich mag deine Enten. Ich mag dein kühles Nass. Ich mag dein Glitzern. Ich mag deine Wellen. Das Schiff wird zum raumgewordenen Liebesbrief an die Saale. Überall scheinen Botschaften hervor und machen den Antrieb der täglichen Arbeit von Forscherinnen und Wissenschaftlern zum Erhalt unserer geschätzten Umwelt sichtbar. Aufmerksame Schiffsgäste entdecken die Liebesbekundungen auf funkelnden Etiketten an Tischen, Polstern und Vorhängen. Große Schriftzüge an den Fenstern tragen die Botschaft nach außen, schillernde Hände winken vom Oberdeck und laden zum gemeinsamen Umweltlieben ein. Das Unterdeck ist ein professionelles Labor, spaciger Dinnerort sowie bequeme Vortragslounge zugleich. Wandelbare Tische integrieren Hocker und Stauraum oder werden selbst zu Sitzpodesten. Gezielte Anpassungen von Raumdetails schaffen neue Atmosphären: durch Raffung der Lamellenvorhänge wird das Labor zum Restaurant, durch Verschieben der Deckenleuchten wird der Workshop zum Ausstellungsraum.
Grundrisse Varianten Liebe Saale, ich mag dich. Ricarda Schultze Ich mag deine Enten. Ich mag dein kühles Nass. Ich mag dein Glitzern. Ich mag deine Wellen. Das Schiff wird zum raumgewordenen Liebesbrief an die Saale. Überall scheinen Botschaften hervor und machen den Antrieb der täglichen Arbeit von Forscherinnen und Wissenschaftlern zum Erhalt unserer geschätzten Umwelt sichtbar. Aufmerksame Schiffsgäste entdecken die Liebesbekundungen auf funkelnden Etiketten an Tischen, Polstern und Vorhängen. Große Schriftzüge an den Fenstern tragen die Botschaft nach außen, schillernde Hände winken vom Oberdeck und laden zum gemeinsamen Umweltlieben ein. Das Unterdeck ist ein professionelles Labor, spaciger Dinnerort sowie bequeme Vortragslounge zugleich. Wandelbare Tische integrieren Hocker und Stauraum oder werden selbst zu Sitzpodesten. Gezielte Anpassungen von Raumdetails schaffen neue Atmosphären: durch Raffung der Lamellenvorhänge wird das Labor zum Restaurant, durch Verschieben der Deckenleuchten wird der Workshop zum Ausstellungsraum.
Konzept Liebe Saale, ich mag dich. Ricarda Schultze Ich mag deine Enten. Ich mag dein kühles Nass. Ich mag dein Glitzern. Ich mag deine Wellen. Das Schiff wird zum raumgewordenen Liebesbrief an die Saale. Überall scheinen Botschaften hervor und machen den Antrieb der täglichen Arbeit von Forscherinnen und Wissenschaftlern zum Erhalt unserer geschätzten Umwelt sichtbar. Aufmerksame Schiffsgäste entdecken die Liebesbekundungen auf funkelnden Etiketten an Tischen, Polstern und Vorhängen. Große Schriftzüge an den Fenstern tragen die Botschaft nach außen, schillernde Hände winken vom Oberdeck und laden zum gemeinsamen Umweltlieben ein. Das Unterdeck ist ein professionelles Labor, spaciger Dinnerort sowie bequeme Vortragslounge zugleich. Wandelbare Tische integrieren Hocker und Stauraum oder werden selbst zu Sitzpodesten. Gezielte Anpassungen von Raumdetails schaffen neue Atmosphären: durch Raffung der Lamellenvorhänge wird das Labor zum Restaurant, durch Verschieben der Deckenleuchten wird der Workshop zum Ausstellungsraum.
Modell Liebe Saale, ich mag dich. Ricarda Schultze Ich mag deine Enten. Ich mag dein kühles Nass. Ich mag dein Glitzern. Ich mag deine Wellen. Das Schiff wird zum raumgewordenen Liebesbrief an die Saale. Überall scheinen Botschaften hervor und machen den Antrieb der täglichen Arbeit von Forscherinnen und Wissenschaftlern zum Erhalt unserer geschätzten Umwelt sichtbar. Aufmerksame Schiffsgäste entdecken die Liebesbekundungen auf funkelnden Etiketten an Tischen, Polstern und Vorhängen. Große Schriftzüge an den Fenstern tragen die Botschaft nach außen, schillernde Hände winken vom Oberdeck und laden zum gemeinsamen Umweltlieben ein. Das Unterdeck ist ein professionelles Labor, spaciger Dinnerort sowie bequeme Vortragslounge zugleich. Wandelbare Tische integrieren Hocker und Stauraum oder werden selbst zu Sitzpodesten. Gezielte Anpassungen von Raumdetails schaffen neue Atmosphären: durch Raffung der Lamellenvorhänge wird das Labor zum Restaurant, durch Verschieben der Deckenleuchten wird der Workshop zum Ausstellungsraum.
Ausstellung Foto: Rita Rentzsch
Ausstellung Foto: © science2public/Paul Fiedler