Malerei trifft Virtual Reality: Dieses Format entstand in Zusammenarbeit mit Anna Erhard und Nikos Probst von Studium Digitale und dem Grundlagenprofessor Michael Jäger. Der Kurs richtete sich an Studierende mit Interesse an der Verbindung von analogen und digitalen Bildprozessen.

Von Januar bis April 2024 stellt die Kunstorganisation AiR351 in Cascais, Portugal ihre Ateliers 18 Burg-Studierenden zur Verfügung.

Die Preisträgerin ist Absolventin der Studienrichtung Textile Künste. Anerkennungen erhalten Eleonora E. Damme (Grafik), Elisabeth Otto (Kunst (Lehramt)) und Anne Pruy (Schmuck).

Am Freitag, 26. Januar 2024, um 16 Uhr, lädt der Stura der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle zur Vollversammlung ein.

18. - 22. März 2024 Studium Digitale, BurgLabs und das DesignHaus Halle bieten eine Woche lang Kurse, Vorträge, Präsentationen

Akademischer Senat der BURG reagiert auf Vorwürfe und setzt sich transparent mit Forderungen der Studierenden auseinander.

Deadline: 26.02., 14.00 Uhr

Der Akademische Senat der Hochschule trat am 24. Januar 2024 zu seiner 12. Sitzung zusammen. Im Folgenden sind ausgewählte Beschlüsse und Informationen zusammengefasst. Im Umlaufverfahren wurde vom Senat am 19.12.2023 die Anpassung des Rückmeldezeitraums für das Sommersemester 2024 aufgrund der Einführung des Deutschlandtickets Semester (D-Ticket Semester) beschlossen.

Von Freitag, 9. Februar, bis Sonntag, 18. Februar 2024, werden 14 Studierende der Textilen Künste im Kunstverein am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin ihre Ausstellung „Cloud of Grass“ präsentieren.

Hochschulleitung und Akademischer Senat der BURG erreichte ein Schreiben mit Vorwürfen.

Auf Runde 1 folgt Runde 2. Der kleinste gemeinsame Nenner dieser Runde ist Glas.

Melanie Haller hält einen Vortrag über "Erinnerte Geschichten aus der Produktion der Couture zu Materialitäten des Textilen". In Interviews mit ehemaligen Mitarbeiter*innen aus den Ateliers verschiedener Couture-Häuser in Deutschland aus den Jahren 1950-1980 lassen sich verschiedene Formen einer Transformation des Textilen ausmachen, die bis hin zu ihrer symbolischen Überhöhung als Couture führen.

Die Arbeit von Martha Sophie Kikowatz beschäftigt sich mit dem Prozess der Dematerialisierung und Digitalisierung textiler Eigenschaften zur Reduzierung der Überproduktion in der Textilindustrie.

Eine Ausstellung von Zenyoji Ayu im Raum 104

Veranstaltungen, Projekte und Ausstellungen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Das Semesterprojekt MFG MOBILE SAUNA von Emil Löber, Sophia Reißenweber, Friedrich Gerlach gewinnt den Pure Talents Contest in der Kategorie „Leben und Wohnen in Städten mit wenig Raum“.

Was ein Wandbehang von 1539 im GRASSI Museum für Angewandte Kunst in Leipzig darüber erzählt, nimmt Stefanie Seeberg zum Anlass für den Vortrag

Vom 1. bis 21. Februar 2024 werden im Volkspark Halle die aktuellen Diplome der Kunst der BURG präsentiert.

Vor Beginn des Sommersemesters finden wieder Kurse zur Einführung in die Adobe-Programme statt. Zusätzlich gibt es bei den Kursen zu InDesign, Photoshop und Illustrator je einen Tag Einführung in das kostengünstigere Affinity-Pendant Publisher, Photo und Designer.

Am Dienstag, 23. Januar 2024, 18 Uhr präsentieren Prof. Dr. Christine Goutrié und Prof. Ulf Aminde von der Weißensee Kunsthochschule Berlin, ihren Vortrag „Kritische Räume an weißen Kunsthochschulen oder Kunsthochschulen für alle?“. Ort: Seminarraum der Bibliothek, Campus Design

Am Freitag, 19. Januar 2024, findet von 11 bis 17 Uhr ein eintägiger Workshop für Studierende und Lehrende der BURG statt, der sich neben theoretischem Input zu den Auswirkungen durch den Umgang mit belastenden Materialien/Themen auch mit der Erarbeitung einer eigenen Selbstfürsorge-Praxis beschäftigt. Ort: Designhaus, 1. OG, Seminarraum 102/103

Bis Sonntag, 14. April 2024, präsentiert die Professorin für Kommunikationsdesign/Fotografie, Prof. Stephanie Kiwitt, im Schloss Köthen Fotografien ihrer Ausstellung „Flächenland, Fortlaufend“.

Die Weiterbildung für Mitarbeiter*innen der BURG befasste sich mit den Kernthemen der Software Blender und bot einen praxisnahen Einstieg in das Programm.

Das Projekt "what a mesh" von Catherina Stuckmann und Marco Mehringer beschäftigt sich mit der Frage, was passiert, wenn komplexe, 3D-gedruckte Muster ihre dekorative Funktion auf Vasen und Bechern aufgeben und neue Nutzungsbereiche erschließen. Wie können die Struktur und die Eigenschaften von gedruckter Keramik eine Funktion jenseits der reinen Ästhetik hervorbringen?