personal food culture
konzept- und strategie-workshop
aufgaben:
– finden von bereichen für gestaltung
– entwicklung von konzepten, ideen
– übertragung in konkrete situationen
– untersuchung der verfügbaren ressourcen
– aufzeigen von wegen zur verwirklichung / umsetzung, strategien
methoden:
– ideen sammeln, brainstorming, was wäre wenn …
– verdichtung zu hypothesen
– visualisierung und headlines
– präsentation, dokumentation
arbeitsweise:
– gruppenarbeit mit wechselnden teilnehmerInnen
themenfelder:
1
dienstleistung, organisation, verteilung
oder
wie können verbraucher und erzeuger einander näher gebracht werden
2
environment, stadtraum, nachbarschaft
oder
was können wir in unserem direkten lebensumfeld machen
3
(teil) autonome versorgung, selbermachen
oder
was kann im direkten lebensumfeld unter den konkreten
räumlichen, zeitlichen u.a. bedingungen gemacht werden
4
information, kommunikation, bildung sozialer netzwerke
oder
wissen (über gesundheit, ernährung, techniken, ressourcen, quellen etc.)
verfügbar machen oder wieder entdecken, sich austauschen, schlauer werden, unabhängiger werden
ablauf
montag, 11.10.2010
1. referat food coops / johanna padge
2. ergebnisse „brief an die oma“
3. brainstorming querbeet
Brainstorming-Regeln
– Quantität vor Qualität
– schräge Ideen sind erwünscht
– Kritikverbot
– Anknüpfen an die Ideen anderer
4. ideen in themenfelder ordnen
5. vier gruppen nach losverfahren bilden
6. nach bedarf
dienstag, 12.10.2010
1. arbeit in den 4 gruppen
thema aufmachen, mindmapping
ordnen, sortieren, beurteilen der gesammelten Ideen
Technik: Mind-Mapping (sprachliches und bildhaftes Denken kann verbunden werden),
Informationen werden in eine »räumliche Ordnung« gebracht (Thema im Mittelpunkt, Stich- und Schlüsselworte werden um den Mittelpunkt herum angeordnet, Stichworte, Symbole, Bilder an Haupt- Neben- und Unterästen), Vernetzung möglich
W-Fragen: was? wie? wer? wo? warum? wann? welche? womit? woher? wozu?
2. kurze zwischen-präsentation
3. entscheidung, ob gruppenwechsel – dann übergabe oder in der bestehenden gruppe weiterarbeiten
4. beginn visualisierung – analogie, collage, zeichnung, foto …
und sprachliche verdichtung der ideen – headlines, titel, thesen, slogans
mittwoch, 13.11.2010
1. gruppenwechsel oder in der bestehenden gruppe weiterarbeiten
2. ausformulieren von vor-konzepten, visualisieren,
erste vorvollzüge für projektplanung und strategien der nächsten schritte
3. kurze zwischenpräsentation
4. besprechung für doku und abschluss-präsentation
Mittwoch, 20. Oktober 2010
Präsentation
10 ideen / 3 favoriten
aus dem workshop hat jede/r teilnehmer/in 10 ideen/thesen entwickelt, die schliesslich auf drei favoriten konzentriert wurden.