Re/pair Session
von Montag, den 25. bis Donnerstag, den 28. März 2024.
Zum Semesterstart verwandeln wir den Projektraum in ein temporäres Repaircafé. Die Studierenden wählen reparaturbedürftige Objekte aus und wagen sich an eine Reparatur. Dabei werden die benötigten Ressourcen und zur Verfügung stehenden Zugänge zu Reparaturwissen untersucht. Die Praxis des Reparierens als Methode des Reverse Engineerings kann Aufschluss über Optimierung zu reparaturfreundlicher Gestaltung geben und bietet hier den Auftakt in das entwerferische Handeln.
Dokumentation der Repair Session
(zum Blättern klicken)
Die Repair-Filme
In Form von Reparaturanleitungen, Erfahrungsberichten und Filmen werden die Erkenntnisse ausgewertet und archiviert. Das Bereitstellen von erworbenem Wissen
ist ein elementarer Bestandteil zur Förderung der Reparierbarkeit von Objekten, Produkten, Strukturen
und Beziehungen.
Sie beschäftigen sich wahlweise mit einem der folgenden Themen:
A
Sie besuchen Orte/Menschen/Initiativen …
die im engeren oder weiteren Sinne mit reparieren, pflegen, erhalten etc. … beschäftigt sind … und Sie erstellen eine kurze filmische Reportage
d+departement / Seong Heum Na
Kaputt / Merle Nau
B
Sie suchen/finden in der vorlesungsfreien Zeit einen defekten Gegenstand und bringen diesen mit …
in der Einführungswoche reparieren Sie diesen Gegenstand und dokumentieren den Prozess als kurzen Film und in einem gemeinsamen Kompendium.
Reparatur einer Tischkreissäge / Enzo Agger
ebs.12 / Felix Stockhausen
Den analogen Alltag reparieren / Judith Burgard
Mending Petra – Wasserkocher reparieren / Jack Rehse
Powerbank / Raphael Rustige
Schuhe neu besohlen / Johann Kogge
Aktenvernichter reparieren / Eric Feiler
Hocker reparieren / Gabriel Schroer
Griff an Trinkflasche reparieren / Paul Wesser
Neuen Film in Einwegkamera einlegen / Kyoungjin Lee
Schuhe reparieren / Namju Kim
Drucker reparieren / Matthias Franzen
Tapedeck einstellen / Max Stolze