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Masterthesis (MA)
G16 – Wohnen + Arbeiten am Getreidehafen
Masterthesis von Samira Hanna Agoropoulos, SoSe2021 Die Grenzen zwischen Wohnen und Arbeiten verschwimmen mehr und mehr, die funktionale Trennung ist nicht mehr zeitgemäß. Für die Belebung und Weiterentwicklung von Stadtteilen braucht es eine Durchmischung von Lebens-, Wohn und Arbeitsbereichen. Diese Entwicklung ist zwar bei neu entstehenden Stadtquartieren abzulesen, funktioniert aber leider nur bedingt. Exklusive Wohnanlagen und Gewerbearchitekturen ziehen vor allem eine homogene BewohnerInnengruppe aus Besservedienenden, sowie Konzerne bzw. den filialisierten Einzelhandel an. Das Kleingewerbe, aber vor allem die Kreativwirtschaft und ihre AkteurInnen können sich dort meist nicht etablieren. Das Konzepthaus G16 beweist, dass genau diese AkteurInnen in einem Gebäude sowohl leben als auch arbeiten können. Diese Symbiose findet Einzug in einem Skelettbau am alten Getreidehafen in der Überseestadt Bremen
Masterthesis (MA)
Hanare - Ein Institut für kulinarischen Austausch
Masterthesis von Valentina Schneider im SoSe 2021 HANARE ist ein Institut für kulinarischen Austausch zwischen Kochbegeisterten aus aller Welt. Bei HANARE dreht sich alles ums Essen – vom Ursprung über die Zubereitung bis zum Genuss. HANARE bietet eine Residenz für internationale Köche, Raum für Urban-Farming, eine gut ausgestattete Küche und mehrere Essplätze, an denen besondere Köstlichkeiten genossen werden können. Während in der Residenz Wert auf Entspannung und Privatsphäre gelegt wird, bietet die übrige Dachfläche ein breites Spektrum an Aktivitäten im Innen- und Außenbereich, die für die Öffentlichkeit zugänglich sind.
Masterthesis (MA)
Zuhause Arbeiten
Masterthesis von Kristin Lieb im SoSe 2021 In aller Munde und in vielen Wohnzimmern: das Homeoffice. Spätestens mit Covid -19, Digitalisierung und Lockdown hat die neue Arbeitsform eine breite Masse erreicht. Wer dabei nicht über das Privileg eines separaten Arbeitszimmers verfügt, hat sich zumindest temporär einen Platz zum Arbeiten eingerichtet. Sei es der Küchentisch, eine Ecke im Wohnzimmer, oder ein Schreibtisch im Schlafzimmer. Meistens findet sich immer irgendwo ein geeignetes Plätzchen. Um nach getaner Arbeit abschalten zu können, ist es sinnvoll, den Arbeitsplatz nicht ständig sehen zu müssen. Lösungen sind gefragt, die das Büro in wenigen Minuten nach Hause holen und nach Feierabend wieder verschwinden lassen. Durch experimentelle Materialstudien, verschiedene Vormodelle und immer wieder neue Ideen entstanden in den Werkstätten drei Prototypen zum Thema ZUHAUSE ARBEITEN. Die drei Objekte unterstützen und erleichtern das gelegentliche Arbeiten zuhause und sind bei Feierabend schnell wieder verstaut.
Masterthesis (MA)
M41 Frauenwohnen
Masterthesis von Leonie Schima im SoSe 2021 M41 – Umnutzung und Erweiterung eines ehemaligen Industriegebäudes zum Wohnhaus Die Wohnungskriese trifft breite soziale Schichten. Doch gerade Menschen, die in nicht-normativen Situationen leben, haben es besonders schwer, passende Lebensräume auf dem Markt zu finden. Mit dem Wohnprojekt M41 in der Merseburger Straße wird einer der wenigen Orte geschaffen, an dem alleinstehende Frauen, junge und ältere Frauen, lesbische Frauen und deren Kinder gemeinsam ein Zuhause finden.
Masterthesis (MA)
Unkaputt.bar
Masterthesis von Lucas Riedl WS 2020/21 Die Unkaputt.Bar ist eine Cocktail-Bar und ein Repaircafé, das auf die Reparatur von Elektrogeräten spezialisiert ist. In dem 12 auf 12 Meter messenden Pavillon des ehemaligen Kosmetiksalons „Babette“ an der Karl-Marx-Allee in Berlin Mitte belebt tagsüber das Repaircafé das großzügige Erdgeschoss. Am Abend verwandelt sich derselbe Raum in eine Bar. Ein mittig positionierter Bartresen und eine abgehängte Werkzeugwand sind das zentrale Element der Verwandlung.
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