Schmuck
Diplom-Studiengang Plastik, Professor Hans Stofer
Telefon +49 (0)345 7751-675, stofer(at) burg-halle. de
6. Oktober 2017:
Das Bedürfnis sich zu schmücken ist menschlich.
Der Drang sich auszudrücken ist menschlich.
Aus der inneren Notwendigkeit zu schöpfen ist auch menschlich.
Und dazu braucht es Schmuck.
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Im Schmuck steht der Mensch im Zentrum. Die Stärke des Schmucks liegt darin, dass er vom Mensch für den Mensch gemacht und von ihm getragen wird. Dadurch haben beide, die Macher/in und die Träger/in die Möglichkeit sich auszudrücken und als Künstler/in und Mensch zu definieren.
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„Was ich am Schmuck so liebe ist, dass Schmuck nichts anderes sein muss als ‘Schmuck’. Es muss auch keine Kunst sein – aber ich glaube guter, aussagestarker und tragbarer Schmuck der in uns eine innere und emotional-intellektuelle Reaktion auslöst – ist eine Kunst. Das können nicht alle und dazu braucht es eine ganz bestimmte Begabung und eine künstlerische Intelligenz und Haltung.“
(Prof. Hans Stofer)
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Unterburg Giebichenstein, Herrenhaus
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