Food culture empowerment

Design-Strategien für Autonomie und Vielfalt bei der Erzeugung, Kultivierung und Distribution von Nahrungsmitteln

Komplexes Gestalten, Wintersemeser 2021/22
Prof. Guido Englich, Benjamin Schief
ab 3. Studienjahr Bachelor, ab 1. Studienjahr Master

Film zum Projekt

Hier die Projektergebnisse ansehen …

 

Lässt sich durch Essen genussvoll die Welt retten? Hinter jedem Bissen, den wir essen, steckt eine komplexe Geschichte von ökonomischen, ökologischen, sozialen und kulturellen Vorgängen. Mit jedem Bissen akzeptieren und bestärken wir diese dahinter stehenden Bedingungen.

Die Herstellung von Nahrungsmitteln hat einen immensen – und häufig schädlichen – Einfluss auf unsere Mitwelt. In diesem Projekt wollen wir uns die Entstehungsgeschichten unserer Lebensmittel bewusster machen und verstehen, warum die Wahl unseres Essens mehr ist als nur eine Geschmacksentscheidung …

Im Projekt „Food Culture Empowerment” haben wir untersucht, welchen Einfluss wir auf die Entstehung und Herstellung unseres Essens haben könnten – in der Erzeugung, in der Kultivierung und Haltbarmachung ebenso wie in der Erweiterung der Vielfalt an Essbarem und Geschmackserlebnissen.

 

Teilnehmer_innen:
Elena Bangel, Charlotte Bolinski, Luis Braun, Leonhard Burmester, Yanru Chen, Cleo Dölling, Nikolaus Hößle, Luisa Krause, Leah Messerschmidt, Björn Naumann, Caterina Plenzick, Lisa Schwalbe, Xue Song, Dean Weigand

Workshops am Stanglerhof:
Carlo Nesler
Heiner Mayer Kaibitsch
Andreas Rier

Video Workshop:
Vincent Zimmer

Gäste:
Hendrik Haase
Carolin Schulze (ScobeyTec, Leipzig)
Dr. Falko Matthes und Johann Bauerfeind
(BioLab, Burg Giebichenstein)

Moderation:
Prof. Guido Englich, Benjamin Schief