Michael Marten Wieviel Zukunft steckt im Zukunftszentrum?
Vortrag und Gespräch moderiert von Nike Bätzner Montag, 24.6.2024, 18:15 Uhr, Hörsaal 008, Campus Design, Neuwerk 7
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Vortrag und Gespräch moderiert von Nike Bätzner Montag, 24.6.2024, 18:15 Uhr, Hörsaal 008, Campus Design, Neuwerk 7
Am 25.06.2024 um 12:30 findet im Hörsaal Anbau die Vollversammlung der Innenarchitektur im Sommersemester 2024 statt.
Von Mittwoch, 12. Juni bis Samstag, 15. Juni 2024 findet parallel zur Art Basel die Kunstbuchmesse „I Never Read" in der Kaserne Basel statt. Die Klasse für Buchkunst ist mit einem eigenen Stand vertreten.
Am Dienstag, 18. Juni 2024, 18 Uhr wird die Autorin Hami Nguyen aus ihrem Buch „Das Ende der Unsichtbarkeit. Warum wir über anti-asiatischen Rassismus sprechen müssen“ lesen, in dem sie über die Geschichte vietnamesischer Migrant*innen in Deutschland schreibt. Ort: Raum 103/104, Villa, Campus Design.
Ein Workshop im Spiel- und Lerndesign in Kooperation mit dem kulturellen Themenjahr in Halle 2024
Wie angesichts vieler Krisen die Zukunft gestalten? Im Anschluss an den Film WE ARE ALL DETROIT, der den Auf- und Umbrüchen der Autoindustrie im Ruhrgebiet und im amerikanischen Rust Belt nachgeht, fragt das Publikumsprojekt DENKFABRIK des Deutschlandradios nach den notwendigen Veränderungen für eine Welt von morgen.
Die Design Studies-Absolventin gehört mit ihrer architekturgeschichtlichen Abschlussarbeit zu den diesjährigen Preisträger*innen.
Am Montag, 3. Juni 2024, 18 bis 20 Uhr, zeigen Studierende der Studienrichtung Spiel- und Lerndesign unter dem Titel „Eine Stadt zum Spielen“ eigene Kurzfilme im Rahmen des Themenjahres der Stadt Halle.
Die Studentin der Zeitbasierten Künste zeigt ihre Installation "Salzig ausgesetzt" vom 17. - 26.05. im Pöge-Haus e.V., Leipzig
Am 27. und 28. Juni 2024 findet an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle ein wissenschaftlicher Workshop zum Thema „Antisemitismus und Kunst vor 1933“ statt.
Die Vortragsreihe im Textildesign findet jeweils Montag um 17 Uhr statt.
Einblicke in Fragen, Forschungsmethoden, Arbeits- und Schreibprozesse wissenschaftlicher Abschlussarbeiten | Di 21.05.2024 12:15–13:45 | Hermes 1. OG R 2.08 (Seminarraum)
Von Dienstag, 24. bis Freitag, 27. September 2024, findet erstmals die Burg Summerschool an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle statt. Die mehrtägige Veranstaltung bietet für Studieninteressierte die Gelegenheit, die Vielfalt der Kunsthochschule hautnah zu erleben.
Yannick Kurtz | Komplexes Gestalten | Wintersemester 2023/24 | Prof. Bernd Hanisch
---------------------------------------------------------------------------------------------- Statement Ich untersuche und diskutiere, wie man in einer verdrehten Welt aufrecht stehen kann. Ich bin daran interessiert, die Kraft zu finden, die in der Verletzlichkeit verborgen liegt. Oder andererseits die Fehler aufzudecken, die sich in tief verwurzelten Überzeugungen verstecken. Die „Ambivalenz", die sich aus diesem Dilemma ergibt, durchzieht meine Arbeit in allen Medien. Indem ich eine graue Sprache verwende (die keine Betonung auf eine Seite legt), versuche ich, einen Raum zu schaffen, in dem wir gemeinsam nachdenken können, und nicht eine Geschichte, die mit mir als Autorin endet. How to eat blueberry pie „How to eat blueberry pie" ist ein Projekt, das aus einer Rauminstallation, einer Serie von Gemälden und einem Buch besteht. Blueberry Pie als Symbol für „Schwere" und „Kitsch" wird den Erinnerungsfragmenten des Künstlers als Symbol für „Leichtigkeit" und „brillante Scheiße" gegenübergestellt. (beeinflusst von Milan Kunderas „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins") So definiert es Milan Kundera in seinem Roman „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins". Hoffnung, Glaube, Ideale, Moral, eine liebenswerte Tochter, ein stolzer Vater, ein idealistischer Künstler, eine sehnsuchtsvolle erste Liebe - all das gilt als „Kitsch". Dieser „Kitsch" ist manchmal so weit von der Realität entfernt, dass er uns noch hilfloser zurücklässt. Die Zukunft kommt nicht einfach in der gewünschten Form, nur weil man sich bemüht. Ungerechterweise zeigt die Welt jedem Menschen unterschiedliche Freundlichkeit. Wir kämpfen gegen die Absurdität, aber wir geben immer nach. Die Welt kann sich langsam ändern, wenn wir Glück haben, oder gar nicht. Ein zu starker Glaube führt immer zu Enttäuschung und Schmerz. Alles ein wenig auf die leichte Schulter zu nehmen, ist möglicherweise der sicherste Weg, sich zu schützen. „Blueberry Pie" ist eine Geschichte über diesen „Kitsch". Wenn ich jetzt zurückblicke, weiß ich nicht einmal warum, aber an einem Morgen hatte ich plötzlich Lust auf Blueberry Pie. Aus einem kleinen Wunsch wurde eine Erwartung, ein Ziel, ein Warten vor einem dicht verschlossenen Backerei und ein Glaube. Der Blueberry Pie mutierte zu einem Ideal, einer sinnlosen Obsession, die sich schließlich in Gewalt gegen mich und die, die ich liebte, verwandelte. Ist der Blueberry Pie, der mir nacheinander Hoffnung und Abgrund brachte, ein Geschenk oder eine Strafe? Existierte er überhaupt? Sollten wir uns nach Blueberry Pie sehnen? Wir zeigen einander Liebe und Solidarität, auch wenn wir wissen, dass es unmöglich ist, einen anderen Menschen vollständig zu verstehen. Obwohl wir wissen, dass Kunst, Bücher, Musik, Filme und Philosophie angesichts von Krieg, Armut und Hass machtlos sein können, versuchen wir dennoch, Worte zu finden. Wir alle wissen, dass niemand ewig lebt. Und doch leben wir weiterhin nett und fleißig. Wie können wir als schwache Menschen, die im Strudel des Abgrunds nur passive Entscheidungen treffen können, dennoch Optimismus finden? Was ist leicht und was ist schwer? Wie prägen und bewegen sie sich in jedem unserer Leben? Wie können wir in diesem Leben voller „Kitsch", den wir weder festhalten noch loslassen können, sinnvoll dafür nachdenken?: „How to eat blueberry pie"
Am Dienstag, 25. Juni 2024, 18 Uhr, liest Mitautor Mehmet Arbarg aus dem Essayband „Die Erfindung des muslimischen Anderen“, in dem es um anitmuslimischen Rassismus geht. Ort: Raum 103/104, Villa, Campus Design.
Exkursion im Semesterprojekt „Neues Arbeiten in Hybriden" Sommersemester 24 | Vertretungsprofessor Robert Laser und KM Jannis Block
Die Malerei-Studierenden, die von Januar bis April 2024 ein Residenzprogramm in den Ateliers der Kunstorganisation AiR351 absolvierten, sind wieder zurück in Halle und blicken auf ein vielfältiges Programm zurück.
Im Rahmen der Jour Fixe-Vortragsreihe finden in diesem Sommersemester vier Sonder-Termine statt, die Antidiskriminierung und machtkritische Prozesse thematisieren und die Auseinandersetzung damit an unserer Hochschule fördern sollen.
Workshopwoche mit dem Ausstellungsgestalter Gregor Müller im Semesterprojekt Parcours | Prof. Rita Rentzsch und KM Janna Radlow
Die Burg-Absolventin Nora Lardon und Studentin Maya Fenderl wurden jeweils mit dem Bayerischen Staatspreis 2024 ausgezeichnet. Dorothea Prühl, ehemalige Professorin für Schmuck an der BURG, wurde mit dem Bayerischen Staatspreis 2024 für ihr künstlerisches Lebenswerk geehrt.
Rahel Gebhardt und Gesa Wagner sprechen über Gips und Staub
WiSe 2023/24 M.A. Mia Kugelmann
Eröffnung am Mittwoch, 12. Juni 2024, 18 Uhr im CHAMBRE
Resiliente Materialien und Produktion mit, durch und für Insekten Semesterprojekt Komplexes Gestalten, Wintersemeser 2023/24 bei Prof. Mareike Gast, Andi Wagner, Karl Schikora ab 3. Studienjahr Bachelor, ab 1. Studienjahr Master
Call for Papers: Workshop im Rahmen des Forschungsprojekts „Die BURG im Nationalsozialismus“ 27.–28.6.2024, Kunsthochschule Burg Giebichenstein Halle (Saale)
Aufruf zur Teilnahme am GiebichenStein Designpreis 2024! Studierende aus dem Fachbereich Design können sich mit Projekten und Arbeiten anmelden, die im Wintersemester 2023/24 und im Sommersemester 2024 entstanden sind. Anmeldeschluss ist der 7. Juli 2024.
Workshop „Neue Ansätze kritischer Geovisualisierung“ vom 25. bis 27. April 2024
Von Freitag, 9. Februar, bis Sonntag, 18. Februar 2024, werden 14 Studierende der Textilen Künste im Kunstverein am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin ihre Ausstellung „Cloud of Grass“ präsentieren.
Am Dienstag, 11. Juni 2024, 18 Uhr stellt die Kunsthistorikerin und Gastprofessorin Dr. Christina May ihre Forschungen an den Schnittstellen zwischen Immateriellem Kulturerbe und Kunstgeschichte vor. Ort: Raum 103/104, Villa, Campus Design.
Im Workshop werden die Grundlagen der 3D-Fashionsoftware CLO wie Avatar-Gestaltgebung, Schnittgestaltung in 2D und 3D und Materialeigenschaften vermittelt.
Auf Runde 1 folgt Runde 2. Der kleinste gemeinsame Nenner dieser Runde ist Glas.
Die Burg-Studierenden des Studiengangs Kommunikationsdesign Lena Würsching, Marie Teigler und Volker Buchwald zeigen am 9. Juni 2024 ihr Projekt „Wo bleibt das Mahnmal an der Keupstraße?“ in Köln.
für die Kompaktwochenkurse Gestalterische und Künstlerische Grundlagen und Designwissenschaften im Sommersemester 2024.
REDE ZUM BILD ERSTER AKT Monolog vor der Tür. Zitat zum Beispiel. „Irgendwann begreift man, dass das gesamte Leben eine Unternehmung mit unerfreulichem Ausgang ist, und beginnt hektisch Erlebnislücken zu füllen. Im Alter vertraut nur der Idiot den Gesetzen, die er selber aufgestellt hat.“ Sibylle Berg, Wunderbare Jahre. Als wir noch die Welt bereisten.) [VORANGESTELLT: Zitat zum Beispiel: „Ich mache keine Fehler“ (Wolfgang Herrndorf im Forum Die höflichen Paparazzi)] [VORANGESTELLT: Zitat zum Beispiel: „Don’t cry - work“ (Rainald Goetz, Irre)] [VORANGESTELLT: ÜBERLEGUNGEN FÜR EINEN MÖGLICHEN AUSSTELLUNGSTITEL. Auflistung: bisher keine. Siehe Liste. Siehe Plakat.] ZWEITER AKT Hier zu sehen, ist eine Ansammlung von Individuen. Sieben auf einem Strich. Es sind Bekannte, Unbekannte, Schablonen und Ideale. Manche existieren - nicht mehr – ,manche haben nie existiert. Bei manchen hoffe ich, dass sie noch lange mit mir existieren. Eine auf den ersten Blick nicht homogene Masse. Variabel und eigenständig. Eine Gruppe oder nicht? Kennt man sich? Mag sich wer? Hasst sich jemand? Eine Idee eint sie doch, sie sind Ausgangspunkt und Startrampe für meine Verbildlichungen. Auslöser von Irritationen und Befragungen meiner selbst und meiner eigenen komischen Welten zwischen Instagram und Theatersaal zwischen Atelier und Technoclub, zwischen Halle und Leipzig, zwischen Kino und Kissen. Ich zeige hier Erinnerungen an Gehörtes (hauptsächlich Trash und Pop), Gelesens (Herrndorf und Berg sollen bitte diesen komischen Planeten regieren!) und Gesehenes (Bilder meiner großen Lieben, die zu viele sind, um sie hier zu nennen.) Zunächst sei aber gesetzt: Gesehenes gleich Erinnerungen + malerische Transformation = Bild. Meine Arbeiten verstecken sich hinter einem Schleier. Feiern Hochzeit oder sind in Trauer. Mir haben sie es nicht verraten. Früher waren es Monster. Was ich jetzt sehe sind Figuren auf einer Bühne. In schnellen Pinselstrichen verbalisieren sie sich und stoßen sich ins Rampenlicht. Farbe gibt ihnen Form. Licht und Schatten beglücken sie mit Tiefe. Beim Schlussapplaus dürfen aber alle nach vorn. Verbeugung. Klatsch Klatsch. Abgang. Der Dunst öffnet den Blick auf kontrollierte Feinheiten und verschrobene Ideen, die zeitweise vordergründig aber hauptsächlich hintergründig in meinen Arbeiten lauern. In der Konstellation trifft sich das Einzelne zum Ganzen. Ein Dunst der alles vernichtend zusammenschlägt und triumphierend durchexerziert. Die Bilder sind da. Hängen gut. Im Nebel befrage ich meine eigene Unentschlossenheit, der ich es anmaße malerische Entscheidungen zu treffen. Farbe auf ein Maltuch setzen. Loslegen. Die eigene Scheiße machen (Ich glaube ein Zitat von Prof. Tobias). Den Pinsel in die Hand nehmen, wenn Worte die besseren Lösungen gewesen wären. Denke ich. Ich lege mich trotzdem fest und verbanne den vernichtenden Konjunktiv. Malerei ist Entscheidung, hat man mir gesagt. Ich glaube, dass es stimmt. Am Ende steht man dann doch vor diesem weißen Rechteck und denkt an die Welt vor der Tür. Bilder fallen langsam. Kommen Sie nur, kommen Sie nur. Kaufen Sie! Aber ich verliere mich. The Oscar goes to… Nein. Ich lehne dankend ab. Nun also.
Im Rahmen des Workshops „Antisemitismus und Kunst vor 1933“ finden am 27. Juni zwei öffentliche Veranstaltungen statt.
25. und 26. Januar 2024, Neuwerk 1, Raum 119
Die Ausstellung „IDYLL UND DESASTER“ präsentiert von Donnerstag, 7. Dezember, bis Freitag, 29. Dezember 2023, eine transdisziplinäre Ausstellung im Kulturraum Spitzer in Wien.
Im Rahmen der #machdeinkreuz Wahlkampagne der sächsischen Künstler*innen-Initiative kompliz* gestalteten Burg-Alumni Wahlplakate für die Europa- und Kommunalwahl am 9. Juni 2024.
Meisterschülerabschluss Plastik, Studienrichtung Keramik, 2023
Auf dem Lindenblütenfest in den Franckeschen Stiftungen am 8. und 9. Juni 2024 zeigen Studierende der Studienrichtung Spiel- und Lerndesign Mitmachaktionen, die im Projekt „Design, ein Spiel! – Erleben, mitmachen, zeigen …“ entstanden sind.
Die Designwissenschaften an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle laden am 12. und 13. Januar 2024 zum gemeinsamen Nachdenken und Diskutieren über Design und gestalterisches Forschen nach Halle (Saale) ein.
Die Ausstellung in der Burg Galerie im Volkspark zeigt vom 24. November 2022 bis 12. Januar 2023 aktuelle künstlerische Positionen der Studienrichtung Grafik von Prof. Paul McDevitt.
Am Dienstag, 4. Juni 2024, 18 Uhr wird die Autorin Souzan AlSabah aka Ella Berlin aus ihrem Buch „VULVINA intersektional - Körper. Macht. Empowerment.“ lesen, in dem sie über Sprache, Mythen, Sexualität und Identität schreibt. Ort: Raum 103/104, Villa, Campus Design, der Jour-Fixe wird online übertragen.
Lost Place 2023 / Zeichnung, Licht- und Soundinstallation Die Show ist vorbei, der Ort ist verlassen. Hier machen sich Schatten oft selbstständig. Sie kriechen an den Wänden entlang nach oben und laufen in ihrem eigenen Gang weiter. Es heften sich Erinnerung daran, die mit ihnen, im wiederkehrenden Kreisgang, ablaufen und sich in der Zeit festschreiben. 2023 / Drawing, Light- and Soundinstallation The show is over, the place is left. Now shadows set out on their own. They crawl the walls up to the ceiling and follow their own pace. Memories attach to them, follow the repeating circling procedure and lay down in time.
Der Vortrag von Judith Brachem behandelt im Rahmen der Reihe "Erzählte Textilgeschichte" die Schnittstelle zwischen künstlerischer Mode und vestimentärer Kunst
Für sein Regalsystem „New Grid“ erhielt der Burg-Alumni Jacobo Cuesta Wolf den diesjährigen make me! Design Award des Lodz Design Festivals.
13. - 15.05.24 Performance im LOFFT - Das Theater, Leipzig
Mit ihrem Projekt „Fold up Pick up" überzeugen die Studierenden Se Hyeon Won, Namju Kim, Kyoungjin Lee und Hyeonjeong Lim beim internationalen Designwettbewerb Model Young Package 2023.
Von Mittwoch, 22. Mai, 00:01 Uhr bis Dienstag, 28. Mai 2024, 23:59 Uhr fanden die Hochschulwahlen als Onlinewahlen statt. Es wurden die Vertretungen studentischer Mitglieder und des Mittelbaus im Senat und den Fachbereichsräten, sowie die Mitglieder der studentischen Gremien gewählt. Alle weiblichen Mitglieder wählten zudem die Gleichstellungsbeauftragten der Hochschule, der Fachbereiche Kunst und Design und der Verwaltung.
29. Mai 2024 19.00 Uhr bis 31. Mai 2024 13.00 Uhr Burg Galerie im Volkspark Schleifweg 8a, 06114 Halle (Saale)
Die BURG wird mit den Studienrichtungen Schmuck, Spiel- und Lerndesign, wie Produktdesign/Keramik- und Glasdesign von Freitag, 21. Oktober bis Sonntag, 23. Oktober 2022, mit einem breiten Spektrum an Arbeiten auf der Grassimesse im Grassi Museum in Leipzig vertreten sein.
Die Komposition der beiden Künstlerischen Mitarbeitenden der Studienrichtung Zeitbasierte Künste begleitet die Installation im Pavillon der Republik Kosovo.
BREATH AND MEMBRANE stellt zwei zentrale Arbeiten von Stella Geppert vor: COMMUNICATION CAPTURES (2019) und den INSIDE T-Zyklus (2020/22). In ihnen beschäftigt sich die Künstlerin mit empathischer Verbundenheit und energetischen Zuständen verkörperter Kommunikation.
Direkt im Anschluss an die Jahresausstellung bietet das Projekt Studium Digitale einen Kurs zu Bild- und Objektfotografie an. Studierende aller Fachbereiche können im Südflügel an der Unterburg gemeinsam mit Luise Marchand und Roman Häbler (choreo.info) ihre Arbeiten dokumentieren.
Auf der Fachmesse rapid.Tech 3D wurden die 3D-Arbeiten der Finalist*innen, darunter auch die der beiden Master-Studierenden im Studiengang Industrial Design, präsentiert.
Parallel zur 12. EDITIONALE präsentiert die Klasse Buchkunst im Rahmen der Ausstellung ›books book books‹ in der Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln ein breites Spektrum aktueller Arbeiten. Neben den Buchkunst-Studierenden der BURG nehmen auch die Malereiklasse von Stephan Baumkötter der Hochschule für Künste Bremen und der Studiengang Kommunikationsdesign der Folkwang Universität der Künste Essen an der Ausstellung teil.
Communication Design offers a workshop from 3rd to 6th June with Pauline Marchetti from Sensual City Studio, Paris. All Design and Art students are welcome. Registration until latest 24th May.
Die Masterabschlussarbeiten des SoSe 2024 werden am Mittwoch dem 26.06.2024 in der Galerie Volkspark präsentiert
Für den Kunst- und Projektraum Kiosk hr.fleischer am Reileck wird eine Bespielung von Burg-Studierenden im Rahmen der Jahresausstellung im Juli gesucht. Verlängerter Bewerbungsschluss: Sonntag, 9. Juni 2024
Am Dienstag, 28. Mai 2024, 18 Uhr spricht Prof. Alexander Sandy Kaltenborn über seine gestalterische Praxis im Kontext der Wohnungsfrage in Berlin. Ort: Raum 103/104, Villa, Campus Design.
Von Januar bis April 2024 stellt die Kunstorganisation AiR351 in Cascais, Portugal ihre Ateliers 18 Burg-Studierenden zur Verfügung.
Wissenschaftlicher Workshop 27. und 28. Juni 2024 Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
SoSe 2023 • Bachelorarbeit • betreut von Prof. Bettina Göttke-Krogmann
Die Publikation "paradise_HUIT" ist das Masterprojekt von Valeria Slizevic. Der Name entstammt einem Traum. Nach dem Erwachen ruhte er niedergeschrieben zwei Jahre lang in einer Notiz. Indem der Name als Titel Verwendung fand für etwas, dessen Form sich noch im Entstehen begriff, wurde er zu einer Spur, die zu dem nächtlichen Traum zurückzuführen versprach. Aus dieser Spurensuche ist schließlich eine Publikation entstanden, die seit Oktober 2023 online zugänglich ist.
Die BURG und die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) richten einen gemeinsamen Masterstudiengang „Lehramt Kunst“ ein. Bewerbungen sind bis zum 10. Juni 2024 möglich.
WiSe 2023 / 2024 M.A. Katharina Lutat
Das Handbuch Materialsammlung dient als Gebrauchsanweisung für die Materialsammlung der BURG und dokumentiert die Aktivitäten des Forschungsprojektes BurgMaterial
Die BURG nimmt erneut am Festival OSTEN in Wolfen teil und präsentiert Arbeiten aus Kunst und Design, darunter textile Ausstellungen, performative Inszenierungen, Redebeiträge und kunstpädagogische Projekte zum industriellen Erbe und der Kultur des Ostens.
Methodische Gestaltungsübung, 2. Studienjahr, Spiel- und Lerndesign und Produktdesign, Keramik- und Glasdesign, Wintersemester 2023/2024, KM Svenja Münster, Prof. Karin Schmidt-Ruhland, KM Larissa Siemon, Prof. Laura Straßer
Ausstellung von Martin Nielebock und Tom Plehn im BÜRO FÜR.
Besucht uns im Kreis Müritz am Pfingstwochenende!
Die Burg-Studentin Judith Burgard wurde mit dem Stuhl der Möbelserie INSTANT auf die Shortlist des Österreichischen Staatspreis Design 2024 in der Kategorie „Produktgestaltung – Interior“ aufgenommen.
Meisterschülerabschluss Plastik, Studienrichtung Keramik, 2023
Am Dienstag, 21. Mai 2024, 18 Uhr ist Anna Sabel im Jour-Fixe zu Gast. Sie ist Co-Regisseurin des Dokumentarfilms „Was wäre das für eine Geschichte?“, in dem die Herausforderungen für und das Empowerment von marginalisierten und rassifizierten Personen am Theater beleuchtet werden. Nach der Präsentation des Films wird es ein Gespräch mit ihr geben. Ort: Raum 103/104, Villa, Campus Design.
Exkursion im Semesterprojekt "Die letzten Dinge..." Wintersemester 23/24 | Vertretungsprofessor Robert Laser und KM Jannis Block
Ausstellungsbeteiligung Leon Galli 14-15 oct - 4-5 nov 12 pm - 4 pm
Veranstaltungen, Projekte und Ausstellungen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Entwurfsprojekt Wintersemester 2023/2024 | Prof. Rita Rentzsch und KM Janna Radlow
Von Donnerstag, 6. April, bis Sonntag, 7. Mai 2023, wird die Studienrichtung Schmuck in der Burg Galerie im Volkspark Halle (Saale) die Ausstellung „White Rabbit“ präsentieren. Inspiration nahmen sich die Studierenden für die tragbaren Kunstwerke an den fantastischen Geschichten aus Lewis Carroll’s Roman „Alice in Wonderland“. Ort: Burg Galerie im Volkspark, Schleifweg 8a, 06114 Halle (Saale)
Mit ihrer Arbeit „Infused Earth“ überzeugte die Burg-Absolventin die Jury in der Kategorie New Materials.
Herzliche Einladung zur Diplomausstellung von Ulrike Basner im "Büro für" 20.01. – 23.01. von 14-18 Uhr Beesener Str. 236, 06110 Halle
Die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle lädt am 13. und 14. Juli 2024 zum Besuch der Jahresausstellung an allen Hochschulstandorten ein.
Von Freitag, 1. Juli bis Sonntag, 10. Juli 2022, wird die von Studierenden angeleitete Ausstellung der Studienrichtung Grafik von Prof. Paul McDevitt im C.Rockefeller Center for the Contemporary Arts in Dresden gezeigt.
Susann Richter und Theresa Fuchs sprechen über Beton und Frotteehandtücher
Diplom
Yasmin Möller | Komplexes Gestalten Non Human Motion Design | Sommersemester 2023 | Prof. Thomas Hawranke
Am Dienstag, 14. Mai 2024, 18 Uhr berichtet die freie Kuratorin und Autorin Oriane Durand über ihre kuratorische Praxis, die insbesondere durch ihre langjährige Erfahrung mit der Arbeit in Kunstvereinen geprägt ist und sowohl zeitgenössische soziale Themen erforscht als auch das expressive und poetische Potenzial von Materialität als Form der nonverbalen Kommunikation. Ort: Raum 103/104, Villa, Campus Design.
"Wie viele Nebenstränge hat die Geschichte!" ist das Masterprojekt von Vinzenz Damm, in dem er als kuratorische Assistenz für die Ausstellung „Tuntenhaus Forellenhof 1990 – der kurze Sommer des schwulen Kommunismus“ tätig war. Die Ausstellung wurde vom 1. Juli 2022 bis 13. Februar 2023 im Schwulen Museum Berlin gezeigt.
Stefan Poßner | Masterthesis | Wintersemester 2018/19 | Prof. Jonas Hansen
Ammons Arbeiten werden bei einer umfangreichen Ausstellung auf Bornholm präsentiert.
Practice-based research, artistic research oder research through design – diese und weitere Schlagworte begegnen uns derzeit überall, auch an unserer Kunsthochschule. Grund genug, dass wir, die Studierenden und Lehrenden der Designwissenschaften, in den vergangenen Monaten Texte zu diesen Themenfeldern gelesen, darüber diskutiert und nachgedacht haben. Wir stellen fest: Die Vielfalt der Ansätze, Theorien und Methoden ist groß und nicht alles scheint mit einer Forschung im Design zu tun zu haben. Daher möchten wir im Rahmen eines Symposiums präzisieren und verstehen, was das Spezifikum gestalterischer Forschung sein kann.
Interessierte können sich vom 1. April bis zum 15. Mai 2024 für ein Masterstudium an der BURG bewerben.
Eine Projektarbeit des Kurses: Unboxing Campinggeschirr — Die Präsentation eines ausgewählten Objekts aus der Sammlung der BURG
Für Erstsemester in Design und Kunst, bei freien Plätzen auch für Studierende der höheren Semester und Interessierte der BURG
Artist Statement: Nackte Beine, weiche Decken, große Pflanzen. Der Blick wird in einen privaten Raum geführt und der vermeintliche Realismus erweckt den Eindruck, in die Situation eingeladen zu werden. In ihren malerischen Arbeiten beschäftigt Caroline Cramer sich mit ihrem nahen Umfeld. Mit ihren guten Freund* innen, ihrer WG und sich selbst. Wann sind wir komplett wir selber und fühlen uns wohl mit uns selbst? Und welche Faktoren tragen dazu bei, dass wir nicht von Scham gesteuert werden? Es geht um selbstgewählte und private Kontexte, wie Wohnsituationen, Freundeskreise und das eigene Zimmer. Räume, in denen Caroline Cramer und ihre Mitmenschen sich unbeobachtet und unbefangen fühlen. Abseits von Sexualisierungen und verurteilenden Blicken. Durch die Präsentation der Malereien sollen diese Momente der Öffentlichkeit sichtbar gemacht werden. In den Acryl- und Ölmalereien verschmelzen die Körper der Personen mit dem Umfeld und die Farben fließen ineinander. Die großformatigen Darstellungen der Personen laden zum neugierigen Beobachten ein. Gleichzeitig sind sie gekennzeichnet durch ihren Voyeurismus. Denn die Malereien gaukeln den Rezipierenden nur vor, ein Teil des intimen Moments zu sein.
Eine Übung mit spielerisch - methodischen Schritten zur Form- und Variantenbildung, Bearbeitungszeit 5 Tage, Kompaktwoche Wintersemester 2023/2024, Gestalterische und Künstlerische Grundlagen, 3D Material, Form und Objekt, Prof. Miriam Amelung mit Einführung durch Vasiliki Bara
Am Dienstag, 7. Mai 2024, 18 Uhr findet der Launch der zehnten Ausgabe des „Neuwerk - Magazin für Designwissenschaften“ mit dem Thema „BLACKOUT“ statt. Ort: Raum 103/104, Villa, Campus Design
Diplomausstellung von Evelin Marin in der Galerie Paul Scherzer im Juni 2023 in Halle an der Saale
Die Studienrichtung Mode zeigte am Freitag, 14. Juli 2023, im Volkspark Halle Semester- und Abschlusskollektionen.
Mit seinem Produkt „Compodry“ überzeugte der Burg-Absolvent die Jury in der Kategorie Beauty & Personal Care.
Das erste Semester der Klasse Malerei/Glas lädt zur Ausstellung mit Glühwein, Essen und Austausch ins Pförtnerhaus ein.
Am Montag, 19. Juni 2023, 18 Uhr, werden Vertreter*innen der Studiengruppe Informationsdesign (SI) sich und ihre Arbeitsweise in der Reihe DESIGN INSIGHTS des Internationalen Design Zentrums im feldfünf in Berlin vorstellen. Ort: feldfünf, Fromet-und-Moses-Mendelssohn-Platz 7 bis 8, 10969 Berlin
Der Burg-Absolvent wurde mit seiner Arbeit „Furtho“ in die finale Runde für den Preis des Bayrischen Kunstgewerbevereins gewählt.
Emika Sekine Gespenster-Baseball-Match Mixed Media "Gespenster-Baseball-Match" ist eine Abschlussarbeit von Emika Sekine, in der sie das Thema "Gespenster“, an dem sie bisher gearbeitet hat, in skulpturaler Form umsetzt. Ihre künstlerische Praxis speist sich aus den Schnittstellen sich überlagernder, ortsbezogener, großer Erzählungen und individuellen Wahrnehmungsräumen. Diese Arbeit reflektiert ihre Auseinandersetzung mit drei Hauptelementen: der kantischen Erkenntnistheorie, Baseball als sportlicher Aktivität für den Körper mit Regeln und Zeit, die anders als unsere normale Realität einen anderen Raum schaffen, und verschiedenen Bestandteilen von Skulpturen, die von der Kunstgeschichte sowie von neuen Techniken beeinflusst sind. Ähnlich wie bei der Substitution von Werten in eine mathematische Formel, versucht sie, scheinbar widersprüchliche Elemente durch von ihr entdeckte Gemeinsamkeiten miteinander zu verbinden und abstrakte Gedanken aus alltäglichen Dingen zu extrahieren. Dabei taucht eine bestimmte Stelle auf, die unseren Blick auf die Grundfrage der Transformation lenkt, die freie Poesie in visuelle Formen und Farbkombinationen ermöglicht, indem sie die Hierarchie zwischen den Dingen dekonstruiert. Das gleichzeitige Bestehen der Dualitäten in ihrer Form, stellt eine Frage nach der Möglichkeit des Erkennens dar, wie wir uns jeweils von der Vergangenheit und der Wahrnehmung eines anderen Fremden distanzieren.
Wir laden herzlich zu den Präsentationen im Studiengang Industriedesign ein! Die Präsentationen finden von Montag, 11. bis Mittwoch, 13. Juli statt.
Die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle beteiligt sich an der Museumsnacht Halle/Leipzig am Samstag, 4. Mai 2024. Von 18 bis 24 Uhr lädt die Burg Galerie im Volkspark zu Erkundungen ein.
NETTERMEN - 01.09-29.10.2023 - OLD SCHOOL ICA, Schulstraße 3, 39539 Havelberg Stadtinsel
Was heißt es, in einem Zeitalter zu leben, indem die Zeit rennt und die Formen unseres Alltags mehr und mehr einfältig werden? Eine Fotografieausstellung von Linda Müller und Charlen Christoph.
Studierende der Studienrichtung Textildesign stellen für vier Tage Arbeiten auf dem Werkhof Kukate in Waddeweitz aus.
Beim Salon laden zwei Studierenden der Klasse Textile Künste zwei weitere Teilnehmer*innen aus der Burg ein gemeinsam eine Ausstellung für einen Abend zu organisieren und zu zeigen.
Masterthesis Editorial Design von Heike Hansen