Rückblick: Virtual Set Design. Digitales Inszenieren - vom Analogen ins Digitale

Im Kurs wurden erste Schritte in Blender, Photogrammetrie und 3D-Modellierung zur Realisierung virtueller Inszenierungen vermittelt.

Credits: Lena
Instagram: @theaslenka

Im Kurs lernten die Studierenden Techniken und Möglichkeiten kennen, Kunst- und Designobjekte in den virtuellen Raum zu übertragen und dort in Szene zu setzen. Dazu wurden die haptischen Arbeiten der Studierenden zunächst mittels 3D-Scan in den digitalen Raum übertragen und anschließend in virtuellen Sets arrangiert, welche mit dem 3D- Modellierungsprogramm Blender entwickelt wurden. Der Fokus lag dabei auf dem Aufbau und dem Modellieren der Umgebung, sowie dem Arrangement und der Belichtung der digitalen Szene. Die Ergebnisse wurden am Ende des Kurses in Form von Renderings dokumentiert.

Virtuelle Sets eröffnen neue Formen der künstlerisch-gestalterischen Objektinszenierung. Im Gegensatz zum analogen Raum können virtuelle Settings jenseits der Grenzen durch Budgets, Material, Raum und physikalischen Gesetzen verwirklicht, weiterentwickelt und verändert werden. Die Flexibilität in der Anpassung von virtuellen Sets ermöglicht neue Freiheiten durch die endlose Veränderlichkeit der Umgebung und Materialität des Objekts. 

Studium Digitale gibt Einführungen in und fördert das experimentelle Arbeiten mit digitalen Tools zu den Themen „Digitale Entwurfsarbeit und Prototyping“ und „digitales Publizieren“. Wir reagieren agil auf Anfragen und nehmen Themenvorschläge in unsere Formatentwicklung auf.


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